Der Roman "Via Torino" erzählt die Geschichte der drei Frauen Eleonora, Rosalia und Milena. Großmutter, Mutter und Enkelin. Drei Frauen, die uns Leser*innen in ihre jeweilige Zeit mitnehmen und sowohl die politischen als auch die gesellschaftlichen Umstände ihrer Zeit schildern. Vor allem die Probleme der deutsch-italienischen Familie werden durch die Geschichte deutlich gemacht.
Die Sprünge in die unterschiedlichen Zeiten werden jeweils am Kapitelanfang durch die Jahreszahlen verdeutlicht, sodass man immer den Überblick behält. Insgesamt ist der Roman eine einfühlsame Erzählung unterschiedlicher Frauengenerationen, die zwar gefühlvoll und emotional erzählt wird, jedoch nicht ins kitschige abrutscht.
Ich würde das Buch für Leser*innen empfehlen, die gerne gut recherchierte und große Familiengeschichten lesen.
Die Sprünge in die unterschiedlichen Zeiten werden jeweils am Kapitelanfang durch die Jahreszahlen verdeutlicht, sodass man immer den Überblick behält. Insgesamt ist der Roman eine einfühlsame Erzählung unterschiedlicher Frauengenerationen, die zwar gefühlvoll und emotional erzählt wird, jedoch nicht ins kitschige abrutscht.
Ich würde das Buch für Leser*innen empfehlen, die gerne gut recherchierte und große Familiengeschichten lesen.