Das Buch „Via Torino“ von Aja Leuthner besticht zuerst durch sein schönes Cover. Der Klappentext verspricht eine große deutsch-italienische Familiengeschichte, beginnend im Jahr 1969 und endend im Jahr 2018. Und nach der Lektüre der 412 Seiten starken Erzählung bestätigt sich das Gefühl, gut und interessant unterhalten worden zu sein.
Der Schreibstil der Autorin ist leicht und gut lesbar, die Geschichte kurzweilig und spannend konstruiert und die Hintergrundinformationen über Land und Leute verlässlich recherchiert. Die drei Protagonistinnen – Großmutter, Tochter und Enkelin – sind starke und sympathische Persönlichkeiten und ihre Lebenswege und Entscheidungen werden dicht und plausibel erzählt.
Nicht allein die deutsch-italienische Liebes- und Familiengeschichte, sondern auch die gesellschaftspolitischen Themen in den Siebzigerjahren und darüber hinaus, machen das Buch so besonders und lesenswert. Große Leseempfehlung!
Der Schreibstil der Autorin ist leicht und gut lesbar, die Geschichte kurzweilig und spannend konstruiert und die Hintergrundinformationen über Land und Leute verlässlich recherchiert. Die drei Protagonistinnen – Großmutter, Tochter und Enkelin – sind starke und sympathische Persönlichkeiten und ihre Lebenswege und Entscheidungen werden dicht und plausibel erzählt.
Nicht allein die deutsch-italienische Liebes- und Familiengeschichte, sondern auch die gesellschaftspolitischen Themen in den Siebzigerjahren und darüber hinaus, machen das Buch so besonders und lesenswert. Große Leseempfehlung!