Spagelzeit
Das neue Buch von Anne Gesthuysen "Vielleicht hat das Leben Besseres vor" spielt wieder am Niederrhein und man merkt von Anfang an, dass die Autorin sich dort gut auskennt und eine liebevolle Verbindung zu diesem Menschenschlag hat. Die Charaktere der Protagonisten werden präzise beschrieben, so dass man sie sich, ihr Verhalten und ihre Beziehungen untereinander gut vorstellen kann.
Aber es fehlt natürlich auch nicht an Klischees.
Hauptprotagonisten sind zum einen Anna, die Pastorin des Ortes und ihre Familie, zum anderen Heike und ihre "behinderte" Tochter Raffaela. Durch Unaufmerksamkeit oder durch eine Verquickung unglücklicher Ereignisse, führt ein Sturz zu Raffaelas Einschränkungen. Heike fühlt sich schuldig und widmet ihr Leben fortan nur noch ihrer Tochter. Als Raffaela im Teenageralter einen weiteren Unfall hat, versucht der ganze Ort den Schuldigen zu finden und die Gerüchteküche brodelt.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, gut zu lesen, nie langweilig, fast ein Krimi.
Aber es fehlt natürlich auch nicht an Klischees.
Hauptprotagonisten sind zum einen Anna, die Pastorin des Ortes und ihre Familie, zum anderen Heike und ihre "behinderte" Tochter Raffaela. Durch Unaufmerksamkeit oder durch eine Verquickung unglücklicher Ereignisse, führt ein Sturz zu Raffaelas Einschränkungen. Heike fühlt sich schuldig und widmet ihr Leben fortan nur noch ihrer Tochter. Als Raffaela im Teenageralter einen weiteren Unfall hat, versucht der ganze Ort den Schuldigen zu finden und die Gerüchteküche brodelt.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, gut zu lesen, nie langweilig, fast ein Krimi.