Aureliana wurde in der Schule gemobbt, was sie verständlicherweise sehr verletzt hat. Nach einem Fiasko am letzten Schultag hat sie allerdings ihre Mitschüler nicht mehr wieder gesehen. Mittlerweile hat sie ihren Namen in Anna geändert und ist ein Single auf der Such nach einer Beziehung. Dann flattert ihr eine Einladung zum Klassentreffen ins Haus, von der ihre Freundin der Überzeugung ist, dass sie dies unbedingt annehmen muss, alleine schon, um mit den schrecklichen Dingen der Schulzeit endgültig abzuschließen.
Die Autorin schreibt flüssig und gut lesbar. Das Thema Mobbing ist leider immer aktuell, obwohl es in diesem Buch scheinbar nur am Anfang Thema ist. Man kann sich aber gut in das Opfer hinein versetzen und leidet mit Aureliana. Der Leser jedenfalls ist gespannt, wie sich dieses Klassentreffen entwickelt. Den Titel finde ich gut, er machr neugierig. Auch das Cover gefällt mir.
Die Autorin schreibt flüssig und gut lesbar. Das Thema Mobbing ist leider immer aktuell, obwohl es in diesem Buch scheinbar nur am Anfang Thema ist. Man kann sich aber gut in das Opfer hinein versetzen und leidet mit Aureliana. Der Leser jedenfalls ist gespannt, wie sich dieses Klassentreffen entwickelt. Den Titel finde ich gut, er machr neugierig. Auch das Cover gefällt mir.