Aureliana hat während ihrer Abiturfeier den schwärzesten Augenblick ihres Lebens durchlitten. Während ihrer ganzen Schulzeit wurde sie von ihren Mitschülern gemoppt und hat es ohne Tränen oder anderen Gefühlsausbrüchen ertragen. Die Abifeier hat dem Ganzen aber die Krone aufgesetzt. Sie wurde vom Star des Jahrgangs, den sie heimlich verehrte, vorgeführt und gedemütigt. Fluchtartig hat sie die Feier verlassen und ist keinem ihrer Schulkameraden je wieder begegnet.
Nach sechzehn Jahren mit schlechtem Selbstwertgefühl ist sie immer noch Single. Sie trifft sich zu Blinddates und chattet im Internet, aber den Richtigen kann sie einfach nicht finden.
Jetzt liegt ihr die Einladung zum Klassentreffen nach sechszehn Jahren schwer im Magen. Kann sie sich diesem Klassentreffen stellen?
Die Leseprobe macht Lust auf mehr. Der Schreibstil ist locker und leicht. Aureliana, die sich jetzt Anna nennt, besitzt viel Humor und Selbstironie. Durch die etwas humorvolle Schreibweise gerät die Situation, der in der Jugend gemoppten und auch heute etwas abseits stehenden Frau, nicht zu tragisch oder kitschig.
Nach sechzehn Jahren mit schlechtem Selbstwertgefühl ist sie immer noch Single. Sie trifft sich zu Blinddates und chattet im Internet, aber den Richtigen kann sie einfach nicht finden.
Jetzt liegt ihr die Einladung zum Klassentreffen nach sechszehn Jahren schwer im Magen. Kann sie sich diesem Klassentreffen stellen?
Die Leseprobe macht Lust auf mehr. Der Schreibstil ist locker und leicht. Aureliana, die sich jetzt Anna nennt, besitzt viel Humor und Selbstironie. Durch die etwas humorvolle Schreibweise gerät die Situation, der in der Jugend gemoppten und auch heute etwas abseits stehenden Frau, nicht zu tragisch oder kitschig.