Anna hat fast alles, was man sich wünscht: Sehr gute Freunde, ein tolles Verhältnis zu ihrer Familie und einen Job, den sie leidschaftlich gerne ausübt. Das einzige was ihr noch fehlt, ist ein passender Partner. Doch es gibt noch etwas, was Anna davon abhält, vollkommen glücklich zu sein: Sie schleppt immer noch ihre schwere Schulzeit mit sich herum, in der sie nicht Anna, sondern Aureliana hieß, gefühlt doppelt so schwer war wie jetzt und in der sie scheußlichen Mobbing-Attacken ausgesetzt war, u.a. auch denen von ihrem großen Schwarm James. Nachdem sich Anna mit ihren Freunden trifft, beschließt sie, auf ein Klassentreffen zu gehen. Was sie aber nicht ahnt, ist, dass sie dort von niemandem erkannt wird, auch nicht von James, mit dem sie wenig später auch noch beruflich zusammen arbeiten muss...
Die Idee des Buches ist sicherlich nicht neu, aber Mhairi McFarlane hat sie dennoch gut umgesetzt. Das Laster, das Anna auch noch Jahre nach Ende der Schulzeit mit sich rumträgt, ist sehr authentisch beschrieben. Dennoch gelingt es der Autorin immer wieder lustige Szenen einzuflechten, die den Leser zum Lachen bringen.
Auch wenn die Geschichte vorhersehbar ist, hat sie mir gut gefallen und eignet sich wunderbar zum Abschalten.
Die Idee des Buches ist sicherlich nicht neu, aber Mhairi McFarlane hat sie dennoch gut umgesetzt. Das Laster, das Anna auch noch Jahre nach Ende der Schulzeit mit sich rumträgt, ist sehr authentisch beschrieben. Dennoch gelingt es der Autorin immer wieder lustige Szenen einzuflechten, die den Leser zum Lachen bringen.
Auch wenn die Geschichte vorhersehbar ist, hat sie mir gut gefallen und eignet sich wunderbar zum Abschalten.