Vielleicht....

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miavau Avatar

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Anna, zu Schulzeiten noch Aureliana, wurde früher gemobbt und hatte, übergewichtig wie sie war, keinen leichten Stand bei ihren Mitschülern. Bei der Abschlussfeier trieb es ihr Klassenkamerad James besonders wild, so dass Anna nach der Rock-Mock-Party niemanden mehr wieder sehen möchte.
Als die Einladung zum Klassentreffen eintrifft, ist Anna Anfang dreißig, schlank, arbeitet als Wissenschaftlerin und hat die Demütigung von damals nicht vergessen.
Nach anfänglichem Zögern besucht sie die Veranstaltung, wird aber von niemand erkannt. Auch nicht von James ihrem Schwarm und dem Verursacher ihtes Kummers.
Als Anna eine Ausstellung fürs British Museum organisiert, muss sie ausgerechnet mit James zusammen arbeiten, der als Projektleiter für das technische Design hinzugezogen wird.
James erkennt die Aureliana von damals immer noch nicht in Anna.
Von Anfang an ist klar, dass es zu einem happy end kommen wird.
Trotzdem macht es Spaß den Roman zu lesen, und zu erleben, wie es Anna und James letztendlich doch schaffen, trotz der schwierigen Voraussetzungen, James Ehe und Annas Verletzungen zu einander zu finden.