Für solche melancholischen Geschichten muss ich in der richtigen Stimmung sein, da sie mich manchmal mit runter ziehen. Allerdings hat mich der wunderschöne Schreibstil der Autorin sofort in den Bann gezogen.
Obwohl der Tod ihres Sohnes schon 12 Jahre her ist, hat Mascha immer noch das Gefühl, dass sie vor Trauer nur durchs Leben taumelt und nicht wirklich daran teilhaben kann. Sicherlich eine sehr realistische Sicht auf die Dinge, denn der Verlust eines geliebten Menschen, vor allem den des eigenen Kindes, steckt man vermutlich nie ganz weg.
Und diese Situation fasst Hogan wundervoll einfühlsam in Worte. Ich bin sehr gespannt, wie Mascha aus ihrer traurigen Lage wieder heraus kommt. Denn das sie es schafft, davon bin ich überzeugt.
Titel und Cover gefallen mir auf den ersten Blick übrigens auch sehr gut und scheinen gut zur Geschichte zu passen!
Obwohl der Tod ihres Sohnes schon 12 Jahre her ist, hat Mascha immer noch das Gefühl, dass sie vor Trauer nur durchs Leben taumelt und nicht wirklich daran teilhaben kann. Sicherlich eine sehr realistische Sicht auf die Dinge, denn der Verlust eines geliebten Menschen, vor allem den des eigenen Kindes, steckt man vermutlich nie ganz weg.
Und diese Situation fasst Hogan wundervoll einfühlsam in Worte. Ich bin sehr gespannt, wie Mascha aus ihrer traurigen Lage wieder heraus kommt. Denn das sie es schafft, davon bin ich überzeugt.
Titel und Cover gefallen mir auf den ersten Blick übrigens auch sehr gut und scheinen gut zur Geschichte zu passen!