Der neue Roman von Ruth Hogan hat mich sehr berührt.
Mascha hat vor Jahren ihren Sohn verloren und jeden Tag besucht sie ihn mit ihrem irischem Wolfshund Haizom auf dem Friedhof.
Dort trifft sie regelmässig Sally Red Shoes und die beiden beginnen sich sehr vorsichtig anzunähern und werden langsam so etwas wie Freundinnen.
Der Schreibstil von Ruth Hogan ist wunderschön mit Schilderungen bis in kleinste Detail und dazu noch mit einer sehr schönen Lyrik dargebracht.
Ich habe während des Lesens gestaunt, geschmunzelt, gelacht und geweint.
Alle Gefühle liegen nah beieinander, selten hat mich ein Buch so in meiner Seele berührt.
Die Figuren sind wunderbar beschrieben man muss sich auf das Buch einlassen, dann nimmt es einen gefangen und man möchte nicht mehr auftauchen aus dieser wundervollen Geschichte.
Mascha hat vor Jahren ihren Sohn verloren und jeden Tag besucht sie ihn mit ihrem irischem Wolfshund Haizom auf dem Friedhof.
Dort trifft sie regelmässig Sally Red Shoes und die beiden beginnen sich sehr vorsichtig anzunähern und werden langsam so etwas wie Freundinnen.
Der Schreibstil von Ruth Hogan ist wunderschön mit Schilderungen bis in kleinste Detail und dazu noch mit einer sehr schönen Lyrik dargebracht.
Ich habe während des Lesens gestaunt, geschmunzelt, gelacht und geweint.
Alle Gefühle liegen nah beieinander, selten hat mich ein Buch so in meiner Seele berührt.
Die Figuren sind wunderbar beschrieben man muss sich auf das Buch einlassen, dann nimmt es einen gefangen und man möchte nicht mehr auftauchen aus dieser wundervollen Geschichte.