"Familie auf der anderen Seite"

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Der Roman "Vielleicht tanzen wir morgen" umfasst ca. 320 Seiten auf 63. Kapiteln.

Kurzer Plot:

Die Geschichte erzählt von den drei Frauen, Mascha, Alice und Sally.

Mascha hat vor vielen Jahren ihren Sohn Gabriel verloren, seitdem trauert sie um ihn. Haizum, ihr Wolfshund, ist ihr Tröster. Ihre regelmäßigen Spaziergänge führen sie auf den Friedhof. Dort verbringt Mascha viel Zeit, und schaut sich die Grabsteine und Engel der Kindergräber an. "Familie auf der anderen Seite."

Sally, eine Stadtstreicherin, hält sich regelmäßig auf dem Friedhof auf, und singt für die Toten.

Alice, ist eine Alleinerziehende Mutter, sie versucht ihren Sohn, ihre ganze Liebe zu geben. Doch Alice hat nicht nur ein Geheimnis...

Mein Fazit:

Das Cover ist wirklich schon gestaltet, und ich habe eine schöne/positive Geschichte erwartet.

Leider konnte mich der Roman aber nicht ganz überzeugen. "Hoffnung und Freundschaft" habe ich nur wenig in der Geschichte erkennen können.

Da der Schreibstil aber flüssig und angenehm ist, und die Geschichte doch ein überraschendes Ende hat, vergebe ich

3. Sterne!