Bei dem vorliegenden Thriller handelt es sich um den Auftakt einer Reihe. Da ich mich besonders für Afghanistan interessiere, wollte ich dieses Buch unbedingt lesen und habe es zu keiner Zeit bereut.
Zunächst einmal muss ich lobend erwähnen, dass man zu keiner Zeit spürt, dass es sich um ein Debüt handelt. Es ist alles so glaubhaft geschildert, dass man auch alles der Autorin abkauft. Dies hat sicher damit zu tun, weil Anna Tell als Kriminalkommissarin sowohl Polizeierfahrung als auch Erfahrung im Militärbereich vorweisen kann.
Besonders gefallen hat mir, dass es direkt spannend los geht und die Spannung konstant über die Buchlänge auch gehalten wird. Das Aufeinanderprallen unterschiedlicher Kulturen war so glaubhaft und tagesaktuell, dass man beinahe das Gefühl hatte über eine Doku zu lesen oder gar aktuelle Nachrichten.
Amanda Lund als Protagonistin mochte ich sehr, weil sie einfach eine starke Frauenpersönlichkeit ist und zudem noch hochintelligent. Sie steht den Männern in nichts nach und lässt sich nicht die Butter vom Brot nehmen. Mir hat gefallen, dass Persönliches von ihr nur am Rande erwähnt wird und der Fokus klar auf dem zu ermittelnden Fall lag. Ich mag es persönlich nämlich nicht, wenn der Autor mehr über das Privatleben referiert als einen Thriller zu schreiben.
Die Aufteilung in recht kurze Kapitel hat den Lesefluss nach meinem Empfinden sogar noch gesteigert.
Fazit: Für mich der perfekte Reihenauftakt. Nur zu gern spreche ich eine klare Leseempfehlung aus. Möge es noch einige Fälle mit Amanda Lund geben, ich lese sie gern.
Zunächst einmal muss ich lobend erwähnen, dass man zu keiner Zeit spürt, dass es sich um ein Debüt handelt. Es ist alles so glaubhaft geschildert, dass man auch alles der Autorin abkauft. Dies hat sicher damit zu tun, weil Anna Tell als Kriminalkommissarin sowohl Polizeierfahrung als auch Erfahrung im Militärbereich vorweisen kann.
Besonders gefallen hat mir, dass es direkt spannend los geht und die Spannung konstant über die Buchlänge auch gehalten wird. Das Aufeinanderprallen unterschiedlicher Kulturen war so glaubhaft und tagesaktuell, dass man beinahe das Gefühl hatte über eine Doku zu lesen oder gar aktuelle Nachrichten.
Amanda Lund als Protagonistin mochte ich sehr, weil sie einfach eine starke Frauenpersönlichkeit ist und zudem noch hochintelligent. Sie steht den Männern in nichts nach und lässt sich nicht die Butter vom Brot nehmen. Mir hat gefallen, dass Persönliches von ihr nur am Rande erwähnt wird und der Fokus klar auf dem zu ermittelnden Fall lag. Ich mag es persönlich nämlich nicht, wenn der Autor mehr über das Privatleben referiert als einen Thriller zu schreiben.
Die Aufteilung in recht kurze Kapitel hat den Lesefluss nach meinem Empfinden sogar noch gesteigert.
Fazit: Für mich der perfekte Reihenauftakt. Nur zu gern spreche ich eine klare Leseempfehlung aus. Möge es noch einige Fälle mit Amanda Lund geben, ich lese sie gern.