INHALT:
In „Vier Küche, Zimmer, Boot“ erzählt Ute Eisenhardt wie sie auf ihrem Hausboot „Helene“ – mitten in Berlin leben und welche Vor- und Nachteile so ein Hausboot mit sich bringt.
Familie Eisenhardt macht ihren Traum war und zieht auf ein Hausboot. Es hat einige Zeit gedauert, bis sie ein geeignetes Boot gefunden hatten. Nun hieß es Ärmel hochkrempeln, renovieren und viele Hürden überwinden. Denn aus dem verrosteten, alten Boot sollte ja ein wohnliches Zuhause werden. Ute Eisenhardt beschreibt sehr ausführlich was man alles beachten muss und welche Probleme so ein Kauf/ Umbau bedeutet. Zum Beispiel wie schwierig es ist, eine passende Anlegestelle zu finden, oder welche Steine einem noch von den Behörden in den Weg gelegt werden - und das sind wirklich einige, wie man in diesem Buch erfährt.
Man erfährt aber auch warum ein Supermagnet zum wichtigsten Gegenstand auf dem Boot wird, oder wie wichtig die richtige Gummizusammensetzung bei Schläuchen sein kann. Ute Eisenhardt lässt wirklich nichts aus und so erlebt man alles genau mit.
MEINUNG:
Hausboote haben mich als Kind schon immer fasziniert und ich würde sofort „Ja“ sagen, wenn mir jemand ein Hausboot anbieten würde. Dass das Leben auf einem Hausboot nicht einfach ist, konnte ich mir immer denken, aber durch das Buch wird einem erst einmal bewusst, wie schwierig es wirklich sein kann. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und ich habe das Buch schnell durchgelesen.
Aber ich fand die Suche nach einem geeigneten Platz dann doch etwas zu ausführlich im Buch. Viele Seiten drehten sich nur um den neuen Anlegeplatz. Sehr gut haben mir die Bilder gefallen, besonders die Vorher-Nachher Fotos. Konnte man doch auch bildlich sehen, was sich alles verändert hatte.
Ich hätte gerne noch mehr Bilder gehabt, mehr von dem Familienleben gelesen und weniger von den ganzen Behördengängen und Schwierigkeiten. Klar waren die auch wichtig, haben mir aber zu viel Platz im Buch beansprucht.
In „Vier Küche, Zimmer, Boot“ erzählt Ute Eisenhardt wie sie auf ihrem Hausboot „Helene“ – mitten in Berlin leben und welche Vor- und Nachteile so ein Hausboot mit sich bringt.
Familie Eisenhardt macht ihren Traum war und zieht auf ein Hausboot. Es hat einige Zeit gedauert, bis sie ein geeignetes Boot gefunden hatten. Nun hieß es Ärmel hochkrempeln, renovieren und viele Hürden überwinden. Denn aus dem verrosteten, alten Boot sollte ja ein wohnliches Zuhause werden. Ute Eisenhardt beschreibt sehr ausführlich was man alles beachten muss und welche Probleme so ein Kauf/ Umbau bedeutet. Zum Beispiel wie schwierig es ist, eine passende Anlegestelle zu finden, oder welche Steine einem noch von den Behörden in den Weg gelegt werden - und das sind wirklich einige, wie man in diesem Buch erfährt.
Man erfährt aber auch warum ein Supermagnet zum wichtigsten Gegenstand auf dem Boot wird, oder wie wichtig die richtige Gummizusammensetzung bei Schläuchen sein kann. Ute Eisenhardt lässt wirklich nichts aus und so erlebt man alles genau mit.
MEINUNG:
Hausboote haben mich als Kind schon immer fasziniert und ich würde sofort „Ja“ sagen, wenn mir jemand ein Hausboot anbieten würde. Dass das Leben auf einem Hausboot nicht einfach ist, konnte ich mir immer denken, aber durch das Buch wird einem erst einmal bewusst, wie schwierig es wirklich sein kann. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und ich habe das Buch schnell durchgelesen.
Aber ich fand die Suche nach einem geeigneten Platz dann doch etwas zu ausführlich im Buch. Viele Seiten drehten sich nur um den neuen Anlegeplatz. Sehr gut haben mir die Bilder gefallen, besonders die Vorher-Nachher Fotos. Konnte man doch auch bildlich sehen, was sich alles verändert hatte.
Ich hätte gerne noch mehr Bilder gehabt, mehr von dem Familienleben gelesen und weniger von den ganzen Behördengängen und Schwierigkeiten. Klar waren die auch wichtig, haben mir aber zu viel Platz im Buch beansprucht.