In der jüdischen Familiengeschichte, die in diesem Buch, erzählt wird, kursiert noch bis in heutiger Zeit ein Geheimnis, was Geertje, als Kind spürt, und unbedingt herausfinden möchte.
Viktor, ein Kind von Martha, 1908 geboren, scheint dabei eine besondere Position einzunehmen. Soweit der Beginn des Buches, zeichnet er sich
dort als ein Junge mit sehr empathischen Eigenschaften aus. Er hilft dem behinderten Bubi, der von Anderen, als Jude beschimpft und beinahe durch einen Stoß ins Wasser ertrunken wäre. Viktor ernennt ihn zu seinem Freund und selbst die Mutter von Viktor zeigt Mitleid und gibt Bubi die Möglichkeit, an einigen Tagen ein Zuhause zu haben.
Viktor, ein Kind von Martha, 1908 geboren, scheint dabei eine besondere Position einzunehmen. Soweit der Beginn des Buches, zeichnet er sich
dort als ein Junge mit sehr empathischen Eigenschaften aus. Er hilft dem behinderten Bubi, der von Anderen, als Jude beschimpft und beinahe durch einen Stoß ins Wasser ertrunken wäre. Viktor ernennt ihn zu seinem Freund und selbst die Mutter von Viktor zeigt Mitleid und gibt Bubi die Möglichkeit, an einigen Tagen ein Zuhause zu haben.