Humorvoll und interressant!
Judith Fanto beschreibt mit viel Humor die Geschichte einer jüdischen Familie in zwei verschieden Epochen. Zum einen wird 1994 aus Geertjes Sicht in der ich-Form geschrieben und zum anderen 1904 aus Victors Sicht in der dritten Person. Der leichte und fesselnde Schreibstil hat mich bereits nach den ersten Sätzen überzeugt und mich bis zum Ende der Leseprobe gefesselt.