Schon die ersten Seiten von Judith Fantos Buch über ihre Familie ziehen den Leser direkt in die Geschichte hinein. Die Begegnung der Jungen Viktor, des titelgebenden Protagonisten, und Bubi, die unterschiedlicher nicht sein könnten, und die Parallelhandlung, die Jahrzehnte später von Judith Fantos Kindheit berichtet, greifen ineinander und führen uns in die verschlungene Historie einer Familie ein.
Das liest sich flott und ansprechend und ich würde sehr gerne weiter in diese Geschichte eintauchen.
Das liest sich flott und ansprechend und ich würde sehr gerne weiter in diese Geschichte eintauchen.