Jüdische Identität aus spannender Perspektive
In der Leseprobe finden Zeitsprünge statt, in denen wir zwischen 1994 und 1914 hin und herspringen. Während es im Jahr 1994 eine Ich-Erzählerin gibt, gibt es im Jahr 1914 einen personalen Erzähler (er/sie-Form). Diesen Kniff, zwischen Erzählperspektiven zu springen, finde ich sehr interessant und freue mich darauf noch mehr Besonderheiten des Schreibstils zu entdecken.
Darüber hinaus finde ich die Auseinandersetzung mit der jüdischen Identität sehr interessant und frage mich, ob die Protagonistin am Ende herausfindet, was es für sie bedeutet, Jüdin zu sein.
Darüber hinaus finde ich die Auseinandersetzung mit der jüdischen Identität sehr interessant und frage mich, ob die Protagonistin am Ende herausfindet, was es für sie bedeutet, Jüdin zu sein.