Die Familiengeschichte führt auf zwei Zeitebenen in das Leben einer jüdischen Familie ein, die ihren jüdischen Glauben gar nicht mehr so auslebt, aber dennoch jüdisch bleibt. Es macht ihre Identität maßgeblich aus. Und damit verbindet sich leider keine Freude, sondern vor allem Angst. Als jüdische Menschen nehmen sie sich getrennt von der restlichen Welt wahr, weil diese sie so wahrnimmt.
Sehr spannend, bewegend und auch erschreckend, dass jüdisch sein noch immer? aber zumindest vor 20 Jahren noch immer mit Ängsten verbunden ist und war. Ein Teil der europäischen Geschichte, der nur selten bedacht wird.
Sehr spannend, bewegend und auch erschreckend, dass jüdisch sein noch immer? aber zumindest vor 20 Jahren noch immer mit Ängsten verbunden ist und war. Ein Teil der europäischen Geschichte, der nur selten bedacht wird.