Das Cover hat mich auf den ersten Blick nicht so sehr angesprochen. Komischerweise fiel mein Blick auch nicht auf die Frau sondern auf das alte historische Gebäude, das Wiener Rathaus.
Den Schreibstil fand ich sehr außergewöhnlich und total anders. Immer tiefer und tiefer taucht man in das geschehen und in die Familiengeschichte ein und erkennt recht schnell, das man seine Wurzeln nicht einfach abschütteln kann.
Victor erscheint mir als sehr sympathisch und sehr interessant. Wie schnell man zu einem schwarzen Schaf der Familie wird, wenn man außergewöhnliche Taten macht, die den Leser aufzeigen, was Nächstenliebe ist. Warum also gilt er als das Schwarze Schaf? Das Interesse ist definitiv geweckt.
Was diese Geschichte zudem noch so autenthisch macht, ist die Tatsache, das Geertje sich auf die Suche macht- auf die Suche nach den vielen Fragen und dem finden der eigenen Wurzeln.
Den Schreibstil fand ich sehr außergewöhnlich und total anders. Immer tiefer und tiefer taucht man in das geschehen und in die Familiengeschichte ein und erkennt recht schnell, das man seine Wurzeln nicht einfach abschütteln kann.
Victor erscheint mir als sehr sympathisch und sehr interessant. Wie schnell man zu einem schwarzen Schaf der Familie wird, wenn man außergewöhnliche Taten macht, die den Leser aufzeigen, was Nächstenliebe ist. Warum also gilt er als das Schwarze Schaf? Das Interesse ist definitiv geweckt.
Was diese Geschichte zudem noch so autenthisch macht, ist die Tatsache, das Geertje sich auf die Suche macht- auf die Suche nach den vielen Fragen und dem finden der eigenen Wurzeln.