"Viktor" von Judith Fanto
Eine sehr erschütternde Geschichte!
Die Autorin erzählt die Geschichte einer jüdischen Familie in der Gegenwart und in der Vergangenheit. Ein Junge Frau Geertje empfindet sich seit ihrer Kindheit als "anders". Ihre Familie spricht sich vom "jüdisch sein" ab. Es werden in Gesprächen sogar bestimmte Wörter vermieden, die mit der Vernichtung oder mir der NS-Zeit in Verbindung gebracht werden können. Geertje will ihrem "Anderssein" auf dem Grund gehen. Sie schließt sich der jüdischer Gemeinde an, ändert ihre Name, und forscht in Familienarchiv nach. Als Judith sucht sie eine Antwort auf die Frage: "Wem gehört Holocaust?"
Die Geschichte ist sehr bewegend und nach wie vor aktuell. Die Autorin ist mir unbekannt gewesen und umso mehr überraschte mich, dass sie dem Thema Holocaust mit neuen Facetten bereicherte.
Die Aufbau des Romans würde auch sehr gelungen bezeichnen.
Ich empfehle dieses Buch allen, die sich für das Thema Holocaust und deren Auswirkungen auf heutige Generation interessieren.
Eine sehr erschütternde Geschichte!
Die Autorin erzählt die Geschichte einer jüdischen Familie in der Gegenwart und in der Vergangenheit. Ein Junge Frau Geertje empfindet sich seit ihrer Kindheit als "anders". Ihre Familie spricht sich vom "jüdisch sein" ab. Es werden in Gesprächen sogar bestimmte Wörter vermieden, die mit der Vernichtung oder mir der NS-Zeit in Verbindung gebracht werden können. Geertje will ihrem "Anderssein" auf dem Grund gehen. Sie schließt sich der jüdischer Gemeinde an, ändert ihre Name, und forscht in Familienarchiv nach. Als Judith sucht sie eine Antwort auf die Frage: "Wem gehört Holocaust?"
Die Geschichte ist sehr bewegend und nach wie vor aktuell. Die Autorin ist mir unbekannt gewesen und umso mehr überraschte mich, dass sie dem Thema Holocaust mit neuen Facetten bereicherte.
Die Aufbau des Romans würde auch sehr gelungen bezeichnen.
Ich empfehle dieses Buch allen, die sich für das Thema Holocaust und deren Auswirkungen auf heutige Generation interessieren.