Nun sitze ich hier und versuche Worte zu finden für eine Geschichte, die mich so gefesselt hat,dass ich kaum den Abend erwarten konnte. Denn nur abends habe ich die Zeit richtig intensiv zu lesen. Und intensiv ist ein Wort das auf Viktor zutrifft.
Eine junge Frau in den 1990ern und ein junger Mann in den 1930ern suchen ihren Lebensweg auf ihre eigene Art.
Während die Protagonisten, die mit ihrer Erzählung durch ihr Leben führt, dem Leser einen Halt bietet so zeigt die Geschichte von Viktor wie ein Mann seinen Weg sucht. Ein Mann, der den Ruf des schwarzen Schafes der Familie innehatte, einer Zeit in der die Welt kurz.Vor dem größten Flächenbrand, stand den, sie je erlebt hatte.
Oberflächlich gesehen ist es eine Geschichte über eine junge Frau, die versucht zu ergründen, woher sie stammt und warum ihre Familie über die Vergangenheit nicht spricht. Wenn man aber tiefer geht, geht es auch darum, wie eine ganze Generation geprägt ist von einem Schrecken, den sich die junge Generation heute nicht vorstellen kann. Und ihn sich auch nicht vorstellen möchte, denn wer möchte schon aufgrund seiner Religion oder aufgrund seiner Herkunft das erleben müssen, dass im Zweiten Weltkrieg Juden, Zigeuner, Kommunisten und all die Menschen, die nicht in das Weltbild der Nazis passten, erleben mussten. Es geht darum was Familie bedeutet, was sie für manche darstellt und wie die Vergangenheit einer Familie die Zukunft einer Familie prägen kann.
Diese Leseerfahrung kann ich jedem ans Herzen legen, der sich auf der Suche nach sich selbst befindet oder auch jenen die genau wissen, woher sie kommen aber bereit sind zu erfahren wie es jedem geht die nicht wissen, was das Vermächtnis ihrer Familie ist.
Eine junge Frau in den 1990ern und ein junger Mann in den 1930ern suchen ihren Lebensweg auf ihre eigene Art.
Während die Protagonisten, die mit ihrer Erzählung durch ihr Leben führt, dem Leser einen Halt bietet so zeigt die Geschichte von Viktor wie ein Mann seinen Weg sucht. Ein Mann, der den Ruf des schwarzen Schafes der Familie innehatte, einer Zeit in der die Welt kurz.Vor dem größten Flächenbrand, stand den, sie je erlebt hatte.
Oberflächlich gesehen ist es eine Geschichte über eine junge Frau, die versucht zu ergründen, woher sie stammt und warum ihre Familie über die Vergangenheit nicht spricht. Wenn man aber tiefer geht, geht es auch darum, wie eine ganze Generation geprägt ist von einem Schrecken, den sich die junge Generation heute nicht vorstellen kann. Und ihn sich auch nicht vorstellen möchte, denn wer möchte schon aufgrund seiner Religion oder aufgrund seiner Herkunft das erleben müssen, dass im Zweiten Weltkrieg Juden, Zigeuner, Kommunisten und all die Menschen, die nicht in das Weltbild der Nazis passten, erleben mussten. Es geht darum was Familie bedeutet, was sie für manche darstellt und wie die Vergangenheit einer Familie die Zukunft einer Familie prägen kann.
Diese Leseerfahrung kann ich jedem ans Herzen legen, der sich auf der Suche nach sich selbst befindet oder auch jenen die genau wissen, woher sie kommen aber bereit sind zu erfahren wie es jedem geht die nicht wissen, was das Vermächtnis ihrer Familie ist.