Absolutes Lesevergnügen
Das Buchcover nimmt direkten Bezug zu Vilma, der etwas verschrobenen Klavierlehrerin, die in Amdi einen genialen Klavierschüler gefunden hat, die plötzlich einen Vater hat, wenngleich auch auf dem Weg zu ihr verstorben, der mithilfe von 18 Briefen posthum mit ihr in Kontakt tritt und die sich Knall auf Fall in den Pfarrer verliebt, der ihr die Todesnachricht vom Vater überbringt. Genug Aspekte, um die Romanhandlung abwechslungsreich und interessant zumachen. Es wird einem leicht gemacht, in die Handlung einzusteigen, da das Buch ist in der Ich-Form geschrieben ist, z.T. in der Form eines inneren Monologs, aber immer ist die Sprache unverblümt und frisch. Auch der Witz und die leise Ironie fehlen nicht.
Ein absolutes Lesevergnügen!
Ich wollte, die Leseprobe wäre nicht so kurz gewesen.
Ein absolutes Lesevergnügen!
Ich wollte, die Leseprobe wäre nicht so kurz gewesen.