Gewöhnungsbedürfig

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duffy68 Avatar

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Hatte mir eigentlich nach dem Klappentext und dem Titel Vilma zählt die Liebe rückwärts viel viel mehr vorgestellt. Vilma ist für mich etwas durchgeknallt. Sie ist eine lustlose Klavierlehrerin deren Welt aus den Fugen gerät, als eines Tages zwei Männer vor ihrer Türe stehen. Ein Pfarrer und ein Pathologe . Sie überbringen ihr Briefe von ihrem verstorbenen Vater. Vilma ist total überrascht, da sie bis dato kaum etwas vom Vater weiß, da sie keinen Kontakt zueinander hatten. Doch jetzt durch die Briefe erfährt sie so nach und nach mehr aus seinem Leben.
Fazit:
Leider konnte mich der Roman überhaupt nicht fesseln, ich war eher gelangweilt. Das noch durch den außergewöhnlichen weniger guten Schreibstil der Autorin verstärkt wurde. Die Handlung plänkert nur so daher und macht das Lesen des Romanes zu keinem Lesevergnügen, was ich sehr sehr Schade fand.