In "Vilma zählt die Liebe rückwärts" geht es um Vilma, die vom Tod ihres Vaters durch den Pfarrer und den Sektionsassistenten erfährt. Ihr Vater hat ihr Briefe mit seiner Lebensgeschichte hinterlassen.
Zu Beginn lebt Vilma sehr zurückgezogen und ist sehr vorsichtig, um jegliches Risiko zu sterben auszuschließen. Durch die Briefe ihres Vaters macht sie dann eine tolle Entwicklung im Laufe der Geschichte. Dabei gefiel mir auch die Beschreibung der Charaktere sehr gut, da man sie sich gut vorstellen konnte und sie auch meistens authentisch waren.
Außerdem hat mir auch der Schreibstil der Autorin gut gefallen, dieser zeichnet sich vor allem durch seine Leichtigkeit und Lockerheit aus. Im Verlauf des Buches wird der Schreibstil durchaus tiefgründiger. Auch die Abwechslung zwischen Vilmas Geschichte und den Briefen des Vaters hat mir gut gefallen, daran hat mich teilweise nur der Übergang gestört. Da der Übergang dazwischen manchmal sehr kurz oder nicht vorhanden war und ich so nicht wusste in welchen Situationen Vilma, die Briefe gelesen hat.
Der Schreibstil der Autorin passt auf den ersten Blick nicht sehr gut zum Hauptthema Tod im Buch, doch durch die Lockerheit des Schreibstils und den vielen lustigen Situationen hatte das Buch für mich einen guten Umgang mit dem Tod. Das Thema Liebe wurde für mich zu wenig behandelt, dies hätte mich nicht weiter gestört, wenn es nicht im Titel des Buches stehen würde.
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen und für eine lustige, kurzweilige Geschichte zwischendurch ist es gut zu empfehlen. Meine Bewertung liegt bei 4 von 5 Sternen.
Zu Beginn lebt Vilma sehr zurückgezogen und ist sehr vorsichtig, um jegliches Risiko zu sterben auszuschließen. Durch die Briefe ihres Vaters macht sie dann eine tolle Entwicklung im Laufe der Geschichte. Dabei gefiel mir auch die Beschreibung der Charaktere sehr gut, da man sie sich gut vorstellen konnte und sie auch meistens authentisch waren.
Außerdem hat mir auch der Schreibstil der Autorin gut gefallen, dieser zeichnet sich vor allem durch seine Leichtigkeit und Lockerheit aus. Im Verlauf des Buches wird der Schreibstil durchaus tiefgründiger. Auch die Abwechslung zwischen Vilmas Geschichte und den Briefen des Vaters hat mir gut gefallen, daran hat mich teilweise nur der Übergang gestört. Da der Übergang dazwischen manchmal sehr kurz oder nicht vorhanden war und ich so nicht wusste in welchen Situationen Vilma, die Briefe gelesen hat.
Der Schreibstil der Autorin passt auf den ersten Blick nicht sehr gut zum Hauptthema Tod im Buch, doch durch die Lockerheit des Schreibstils und den vielen lustigen Situationen hatte das Buch für mich einen guten Umgang mit dem Tod. Das Thema Liebe wurde für mich zu wenig behandelt, dies hätte mich nicht weiter gestört, wenn es nicht im Titel des Buches stehen würde.
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen und für eine lustige, kurzweilige Geschichte zwischendurch ist es gut zu empfehlen. Meine Bewertung liegt bei 4 von 5 Sternen.