Vincent hat Glück. Gerade als sein Großvater gestorben ist und er dessen Schuhputzkasten erbt, wird er auf dem Markt von Florence entdeckt. Deren Familie wiederum gehört das "Großartigste Hotel der Welt" und dort soll Vincent in Zukunft Schuhe putzen. Doch vorher darf er einen Tag und eine Nacht als Gast dort verbringen.
Der Gegensatz zwischen Florence und Vincent wird schon zu Beginn deutlich: Sie ist die Tochter einer reichen Familie, der das Hotel gehört; Vincent hingegen kommt aus eher ärmlichen Verhältnissen und will daher seine Familie mit der Arbeit als Schuhputzer unterstützen.
Neben den schönen Illustrationen hat mir vor allem der Schreibstil gut gefallen. Die Autorin wendet sich immer wieder an die Leser*innen und kommentiert den eigenen Text. Noch dazu hat sie einen erfundenen Co-Autor, der ihr gute Ratschläge zum Schreiben erteilt und sie antreibt. Das klingt unglaublich witzig - muss ich lesen!
Der Gegensatz zwischen Florence und Vincent wird schon zu Beginn deutlich: Sie ist die Tochter einer reichen Familie, der das Hotel gehört; Vincent hingegen kommt aus eher ärmlichen Verhältnissen und will daher seine Familie mit der Arbeit als Schuhputzer unterstützen.
Neben den schönen Illustrationen hat mir vor allem der Schreibstil gut gefallen. Die Autorin wendet sich immer wieder an die Leser*innen und kommentiert den eigenen Text. Noch dazu hat sie einen erfundenen Co-Autor, der ihr gute Ratschläge zum Schreiben erteilt und sie antreibt. Das klingt unglaublich witzig - muss ich lesen!