Vom Luxus, träumen zu dürfen

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mariederkrehm Avatar

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Der Anfang erinnert an die „Winterhaus“-Reihe. Vincent ist elf, als ihm sein Opa eine komplette Schuhputzkiste vererbt, und gleich bei seinem ersten Einsatz widerfährt ihm etwas ungeheuerliches: Florence vom Hotel in den Bergen heuert ihn an, den Sommer über dort zu arbeiten. Im Gegensatz zu seinen Eltern leistet Vincent es sich, Träume zu haben, und genau so ein Traum geht jetzt für ihn in Erfüllung. Der Autor nimmt sich Zeit für seine Zeilen und bringt sich selbst in die Geschichte. Damit zählt „Vincent und das Großartigste Hotel der Welt“ zu den Büchern, bei denen man sich vorkommt, als bekäme man tatsächlich eine Geschichte erzählt.