Träume werden wahr
Das Buch fällt schon mit seinem bunt gestalteten Cover, dem großen Gebäude und den vielen Tieren direkt ins Auge. Inhaltlich geht es genauso turbulent weiter. Ein armer Junge der sich sein Leben als Schuhputzer verdingt gelangt in das "großartigste Hotel der Welt".
Wie ein Märchen mutet die Geschichte damit an. Verweise der Autorin sagen dem Leser wessen Geschichte sie sich hier zum Vorbild nahm: Charlie und die Schokoladenfabrik. Die Handlung hat jedoch auch etwas von einem Schlaraffenland, nicht im Sinne von leiblichen Köstlichkeiten, sondern eher von psychischen Wünschen. Hier findet man für jede körperliche Unvollkommenheit ein Zimmer, die die Unpässlichkeiten wie von Zauberhand verschinden lassen. Auch für alle möglichen Wünsche gibt es unterschiedliche Zimmer. Und überall laufen exotische Tiere durch die Gegend. Gleitet wird das Hotel in längerer Abwesenheit von den Eltern von einem Mädchen namens Florence.
An Fantasie mangelt es dem Buch nicht. Hier werden alle Träume war. Ein modernes Märchen durch und durch. Was mich an dem Buch störte war jedoch der direkte Hinweis auf das Vorbild "Charlie und die Schokoladenfarik", das könnte man sich auch so denken und einem kindlichen Leser wird das wohl kaum interessieren. Auch die sändigen Verweise auf einen Co-Autor fand ich nervig, es unterbricht den Lesefluss und die Handlung und hat meines Erachtens keinen Mehrwert.
Wie ein Märchen mutet die Geschichte damit an. Verweise der Autorin sagen dem Leser wessen Geschichte sie sich hier zum Vorbild nahm: Charlie und die Schokoladenfabrik. Die Handlung hat jedoch auch etwas von einem Schlaraffenland, nicht im Sinne von leiblichen Köstlichkeiten, sondern eher von psychischen Wünschen. Hier findet man für jede körperliche Unvollkommenheit ein Zimmer, die die Unpässlichkeiten wie von Zauberhand verschinden lassen. Auch für alle möglichen Wünsche gibt es unterschiedliche Zimmer. Und überall laufen exotische Tiere durch die Gegend. Gleitet wird das Hotel in längerer Abwesenheit von den Eltern von einem Mädchen namens Florence.
An Fantasie mangelt es dem Buch nicht. Hier werden alle Träume war. Ein modernes Märchen durch und durch. Was mich an dem Buch störte war jedoch der direkte Hinweis auf das Vorbild "Charlie und die Schokoladenfarik", das könnte man sich auch so denken und einem kindlichen Leser wird das wohl kaum interessieren. Auch die sändigen Verweise auf einen Co-Autor fand ich nervig, es unterbricht den Lesefluss und die Handlung und hat meines Erachtens keinen Mehrwert.