Absolut spannend! Ein Thriller der seine eigene Liga hat!
Violas Versteck von Marc Raabe hat mich von der ersten bis zur letzten Seite absolut überzeugt. Für mich ist es ein Thriller der in seiner eigenen Liga spielt. Besonders gut haben mir auch die wechselnden Kapitel zwischen Tom Babylon und Sita Johanns gefallen.
Tom Babylon wacht in einem Krankenhaus in England auf und kann sich an die letzten 4 Wochen seines Lebens nicht erinnern. Während Sita in die Psychiatrie nach Traunstein fährt und dort wirklich extrem gruselige Dinge erlebt, die man sich selbst niemals vorstellen konnte, das sowas überhaupt möglich ist, jedenfalls bis man dieses Buch liest, versucht Tom sein Gedächtnis wieder zu finden und natürlich Viola. Was er und Sita alles bei ihrer Suche erleben muss jeder selber heraus finden.
Die Charaktere waren für mich alle glaubhaft dargestellt und es fühlte sich immer realistisch an.
Auch die Schauplätze konnte man sich aufgrund der sehr guten Beschreibungen gut vorstellen.
Die immer wieder auftauchenden Gesetzesauszüge vor einigen ausgewählten Kapiteln waren sehr gut platziert. Durch diese, wird einem erstmal so richtig klar was da mit Sita gemacht wurde.
Der Schreibstil ist sehr leicht und flüssig und hat Suchtpotential. Hätte ich nicht noch andere Dinge des Alltags zu erledigen, ich hätte das Buch gar nicht mehr weg gelegt. Trotz der bereits 600 Seiten sage ich, es hätten auch noch 600 mehr sein können ;)
Eine absolute Leseempfehlung!
Tom Babylon wacht in einem Krankenhaus in England auf und kann sich an die letzten 4 Wochen seines Lebens nicht erinnern. Während Sita in die Psychiatrie nach Traunstein fährt und dort wirklich extrem gruselige Dinge erlebt, die man sich selbst niemals vorstellen konnte, das sowas überhaupt möglich ist, jedenfalls bis man dieses Buch liest, versucht Tom sein Gedächtnis wieder zu finden und natürlich Viola. Was er und Sita alles bei ihrer Suche erleben muss jeder selber heraus finden.
Die Charaktere waren für mich alle glaubhaft dargestellt und es fühlte sich immer realistisch an.
Auch die Schauplätze konnte man sich aufgrund der sehr guten Beschreibungen gut vorstellen.
Die immer wieder auftauchenden Gesetzesauszüge vor einigen ausgewählten Kapiteln waren sehr gut platziert. Durch diese, wird einem erstmal so richtig klar was da mit Sita gemacht wurde.
Der Schreibstil ist sehr leicht und flüssig und hat Suchtpotential. Hätte ich nicht noch andere Dinge des Alltags zu erledigen, ich hätte das Buch gar nicht mehr weg gelegt. Trotz der bereits 600 Seiten sage ich, es hätten auch noch 600 mehr sein können ;)
Eine absolute Leseempfehlung!