Ein Finale wie ein Feuerwerk

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Tom Babylon, auf der ewigen Suche nach seiner totgeglaubten Schwester Viola.
Das Buch beginnt sofort und gleich aus mehreren Perspektiven der verschiedenen wichtigen Personen. Tom findet sich in einem Londoner Krankenhaus, mit einer leichten Amnesie, wieder. Es stellt sich heraus, dass er wohl alle Zelte zu Hause abgebrochen hat. Er kann sich nicht erinnern warum, hat aber den Eindruck er währe seiner Schwester direkt auf der Spur.
In Deutschland versucht Sina ihm beizustehen und bekommt Schwierigkeiten, die zunächst ausweglos erscheinen.

Auch dieser Band hat mich mit seiner durchgehenden Spannung in den Bann gezogen. Er ist dicker als die Anderen, jedoch liest er sich schnell weil man dran bleiben und das Ende erfahren will. Nur Schade dass damit auch diese Reihe zu Ende geht. Ich wurde stets gut unterhalten und kann mir auch vorstellen die vorherigen Bände nochmal zu lesen.