Der vierte und vorerst abschließende Teil der Tom Babylon Reihe.
Nachdem Tom im letzten Teil endlich auf einen Hinweis zu seiner verschwundenen Schwester stößt, kommt sein Vater, noch bevor er ihm Antworten liefern kann, bei einem Unfall ums Leben.
Das Buch beginnt rückblickend, denn Tom wird in London in einem Krankenhaus wach und kann sich an nichts erinnern. Der Autor schafft es direkt Spannung aufzubauen und man fiebert mit Tom mit, ob er es endlich schaffen wird, Viola zu finden. Auch die geschichtlichen Hintergründe, die zwar fiktiv, aber durchaus authentisch daherkommen, können überzeugen.
Die Teile sollten unbedingt in Reihenfolge gelesen werden, um alle Zusammenhänge zu verstehen.
Das Ende klärt für mich die Suche nach Viola vollends auf und beendet damit die Reihe, ohne Fragen offen zu lassen. Auch wenn der Autor sich da noch ein Hintertürchen offen lässt.
Fazit: Der krönende Abschluss der Reihe und ein Ende einer langen Suche. Unbedingt lesen!
Nachdem Tom im letzten Teil endlich auf einen Hinweis zu seiner verschwundenen Schwester stößt, kommt sein Vater, noch bevor er ihm Antworten liefern kann, bei einem Unfall ums Leben.
Das Buch beginnt rückblickend, denn Tom wird in London in einem Krankenhaus wach und kann sich an nichts erinnern. Der Autor schafft es direkt Spannung aufzubauen und man fiebert mit Tom mit, ob er es endlich schaffen wird, Viola zu finden. Auch die geschichtlichen Hintergründe, die zwar fiktiv, aber durchaus authentisch daherkommen, können überzeugen.
Die Teile sollten unbedingt in Reihenfolge gelesen werden, um alle Zusammenhänge zu verstehen.
Das Ende klärt für mich die Suche nach Viola vollends auf und beendet damit die Reihe, ohne Fragen offen zu lassen. Auch wenn der Autor sich da noch ein Hintertürchen offen lässt.
Fazit: Der krönende Abschluss der Reihe und ein Ende einer langen Suche. Unbedingt lesen!