Das war spannend – keine Frage. Doch hätte ich gerne vorher die anderen Bände gelesen. Die ganze Zeit hatte ich latent das Gefühl, dass ich nicht alles mitbekommen habe. Hätte ich das Buch nicht in diesem Rahmen gelesen, dann hätte ich nach ca. 70 Seiten abgebrochen, um vorher die anderen zu lesen.
Irgendwie hatte ich auch das Gefühl die ganze Persönlichkeit von Tom Babylon nicht in allen Nuancen greifen zu können. Ob das an dem Umstand liegt, dass mir die ersten Bände fehlen oder ob das allgemein für mich so ist, kann ich nicht abschließend beurteilen. Die Zeitsprünge haben mich teilweise auch etwas verwirrt.
Der Autor hat einen außergewöhnlich guten Schreibstil, auch wenn das Buch Längen hatte, was bei dem Umfang ja nicht ausbleibt. Dennoch hatte ich nicht das Gefühl, dass es künstlich in die Länge gezogen wurde nur um Seiten zu füllen. Es gibt zwischendurch auch immer wieder Spannung, doch der richtige Thrill kommt dann eben zum Ende.
Irgendwie hatte ich auch das Gefühl die ganze Persönlichkeit von Tom Babylon nicht in allen Nuancen greifen zu können. Ob das an dem Umstand liegt, dass mir die ersten Bände fehlen oder ob das allgemein für mich so ist, kann ich nicht abschließend beurteilen. Die Zeitsprünge haben mich teilweise auch etwas verwirrt.
Der Autor hat einen außergewöhnlich guten Schreibstil, auch wenn das Buch Längen hatte, was bei dem Umfang ja nicht ausbleibt. Dennoch hatte ich nicht das Gefühl, dass es künstlich in die Länge gezogen wurde nur um Seiten zu füllen. Es gibt zwischendurch auch immer wieder Spannung, doch der richtige Thrill kommt dann eben zum Ende.