Marc Raabe Violas Versteck Babylon auf der Suche nach Viola

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Tom Babylon, LKA-Ermittler in Berlin, ist noch immer auf der Suche nach Viola, seiner kleinen Schwester, die 1998 als zehnjähriges Mädchen spurlos verschwunden ist. Er hat einen Hinweis im Haus seines Vaters entdeckt – ein Foto auf dem Viola als Erwachsene Frau zu sehen ist. Kurz darauf kommt Toms Vater bei einem Überfall am U-Bahnhof Hermannplatz ums Leben, der Täter kann unerkannt entkommen. Babylon ist sich sicher, dass es der Täter auf Viola abgesehen hat. Wird Tom seine Schwester finden?
Marc Raabe hat mit „Violas Versteck“ den vierten und letzten Teil seiner Thriller-Reihe mit Tom Babylon als Ermittler und Sita Johanns als Psychologin geschrieben.
Spannende Rückblenden führen uns immer wieder in die Vergangenheit von Tom und Viola (vielleicht etwas zu viele Rückblicke). Aber es ist trotzdem erforderlich, die bisher erschienen Bücher („Schlüssel 17“, „Zimmer 19“ und „Die Hornisse“) vorher gelesen zu haben, damit man die Zusammenhänge richtig erkennen und deuten kann.
Der flüssige Schreibstil von Marc Raabe bringt es mit sich, dass man trotz der 600-Seiten starken Lektüre nicht müde wird, man muss einfach immer weiterlesen!