Dies war das erste Buch, welches ich von Marc Raabe gelesen habe und ich bin begeistert! Obwohl dieser Roman den Abschluss seiner "Tom Babylon"-Reihe darstellt, ist es kein Problem mit diesem Band einzusteigen (so wie es der Autor auch verspricht).
Tom Babylon ist ein interessanter Charakter, der nur eines im Sinn hat - seine Schwester Viola finden. Sein gesamtes Leben ist inzwischen darauf ausgerichtet, alles andere rückt in den Hintergrund. Was schließlich dazu führt, dass er in einem Londoner Krankenhaus mit Gedächntnisverlust aufwacht. Der Leser begleitet Tom bei der Suche nach Viola als auch nach den verloren gegangenen Erinnerungen.
Die Erzählweise hat mir sehr gut gefallen. Durch Rück- und Vorblenden entsteht eine mitreißende Dynamik und trotzdem bleibt der Leser bis zum Schluss im Dunkeln. Sehr gut fand ich den Parallelstrang der Geschichte, in der es um die Psychologin Sita geht. Was ihr widerfahren ist, das wünscht sich keiner.
Marc Raabes "Violas Versteck" irritiert, verängstigt, dramatisiert. Ein gelungener Thriller, der mehr Lust auf Bücher dieses Autoren macht!
Tom Babylon ist ein interessanter Charakter, der nur eines im Sinn hat - seine Schwester Viola finden. Sein gesamtes Leben ist inzwischen darauf ausgerichtet, alles andere rückt in den Hintergrund. Was schließlich dazu führt, dass er in einem Londoner Krankenhaus mit Gedächntnisverlust aufwacht. Der Leser begleitet Tom bei der Suche nach Viola als auch nach den verloren gegangenen Erinnerungen.
Die Erzählweise hat mir sehr gut gefallen. Durch Rück- und Vorblenden entsteht eine mitreißende Dynamik und trotzdem bleibt der Leser bis zum Schluss im Dunkeln. Sehr gut fand ich den Parallelstrang der Geschichte, in der es um die Psychologin Sita geht. Was ihr widerfahren ist, das wünscht sich keiner.
Marc Raabes "Violas Versteck" irritiert, verängstigt, dramatisiert. Ein gelungener Thriller, der mehr Lust auf Bücher dieses Autoren macht!