Spannend bis zur letzten Seite

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lesemanic Avatar

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Schon das Cover lässt erkennen, dass es sich bei diesem Buch um einen weiteren Fall der Tom Babylon Reihe handelt. Das Motiv der Feder zieht sich durch alle Bände.
Dann fällt sogleich die Dicke des Schmökers auf – über 600 Seiten sind es diesmal. „Hoffentlich zieht sich die Geschichte nicht“ war mein erster Gedanke. Aber keine Sorge das Buch ist spannend bis zum Ende. Gekonnt wechselt der Autor von Tom zu Sita und wieder zurück. Die Zeitsprünge mögen vom Leser etwas Konzentration erfordern, doch halten sie einen in der Geschichte gefangen. Am Ende dieses vierten Bandes wird das Rätsel um Toms Schwester Viola endlich gelüftet und wir verabschieden uns mit einem weinenden Auge von Tom, Sita, Gertrud, Bene und all den anderen, die uns mittlerweile ans Herzgewachsen sind.
Lasst euch von der Seitenanzahl des Buches nicht abschrecken, jede einzelne Seite ist es wert gelesen zu werden.