Cover:
Das Cover zeigt eine große rote Feder, die im oberen Teil anfängt zu brennen. Ansonsten ist der Hintergrund komplett schwarz. Die Schrift ist zum Teil mit der Feder verbunden, hebt sich aber auch vom ganzen Bild ab. Der ganze Stil ist den Vorgängerbüchern angelehnt, was mir sehr gefällt. Generell ist es ein Cover, was Neugierde bei mir weckt.
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Violas Versteck ist bereits der vierte Band in der Reihe rund um den Ermittler Tom Babylon und nun das große Finale, in dem Babylon auch privat sehr betroffen ist.
Vorweg möchte ich sagen, dass ich bereits alle Vorgänger gelesen habe und dieses auch weiter empfehlen würde, um wirklich alles vollständig von der Geschichte zu verstehen. Gerade Viola zieht sich durch alle Bücher durch. Raabe hat bereits im ersten Band mit der Geschwisterbeziehung begonnen und dies von Band zu Band aufgebaut, bis nun das große Finale vor der Tür steht. Sehr interessant zu lesen, aber an der ein oder anderen Stelle musste ich doch noch einmal überlegen, wie es vorher war. Aber nicht nur Viola taucht immer wieder auf, auch andere Figuren ziehen sich über mehr als ein Band, weswegen ich es empfehle alle zu lesen, um die ganzen Verbindungen vor Augen zu haben.
Der Schreibstil ist wie gewohnt spannend und bildlich, detailliert beschrieben und die Kapitel ließen sich gut lesen. Was sich auch sehr interessant fand war, dass in den Kapiteln ein zeitlicher Verlauf war. Immer wieder sprang der Autor in der Zeit, kündigte dieses auch zu Kapitenanfang immer an, bis er später quasi in der Gegenwart angelangt war. Sehr interessant zu lesen, aber manchmal war dies auch ziemlich verwirrend, dass ich doch mal ein wenig nachschlagen musste, was da jetzt genau vorher passiert ist. Da musste ich phasenweise doch sehr konzentriert lesen und konnte nicht mal eben schnell noch ein Kapitel lesen. Alles in allem schaffte es der Autor mich ziemlich zu fesseln mit diesem Buch. Gerade die Verwirrung hat mich oft angespornt weiter zu lesen. Es wurden raffiniert immer wieder Cliffhanger gesetzt, wo ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht. Ich wollte einfach die Fragen in meinem Kopf klären. Es war auch sehr schön zu lesen, dass es nicht nur um Babylon und die Suche nach Viola ging, sondern auch Sita und die Psychiatrie eine größere Rolle spielt. Das war zudem eine willkommene Abwechslung!
Fazit:
Ich möchte eigentlich nichts inhaltliches zum Buch verraten. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung. Allerdings mit dem gut gemeinten Rat, erst einmal die Vorgänger zu lesen. Stand jetzt ist dies der letzte Teil der Reihe und er hat sich definitiv gelohnt. Sehr spannend, sehr viel Nervenkitzel, viele unerwartete Wendungen, viele Fragen, die ich mir während des Lesens gestellt habe und die zum Schluss Stück für Stück beantwortet wurden, stehen einem genial spannenden und abwechslungsreichen Schreibsti gegenüber.
Das Cover zeigt eine große rote Feder, die im oberen Teil anfängt zu brennen. Ansonsten ist der Hintergrund komplett schwarz. Die Schrift ist zum Teil mit der Feder verbunden, hebt sich aber auch vom ganzen Bild ab. Der ganze Stil ist den Vorgängerbüchern angelehnt, was mir sehr gefällt. Generell ist es ein Cover, was Neugierde bei mir weckt.
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Violas Versteck ist bereits der vierte Band in der Reihe rund um den Ermittler Tom Babylon und nun das große Finale, in dem Babylon auch privat sehr betroffen ist.
Vorweg möchte ich sagen, dass ich bereits alle Vorgänger gelesen habe und dieses auch weiter empfehlen würde, um wirklich alles vollständig von der Geschichte zu verstehen. Gerade Viola zieht sich durch alle Bücher durch. Raabe hat bereits im ersten Band mit der Geschwisterbeziehung begonnen und dies von Band zu Band aufgebaut, bis nun das große Finale vor der Tür steht. Sehr interessant zu lesen, aber an der ein oder anderen Stelle musste ich doch noch einmal überlegen, wie es vorher war. Aber nicht nur Viola taucht immer wieder auf, auch andere Figuren ziehen sich über mehr als ein Band, weswegen ich es empfehle alle zu lesen, um die ganzen Verbindungen vor Augen zu haben.
Der Schreibstil ist wie gewohnt spannend und bildlich, detailliert beschrieben und die Kapitel ließen sich gut lesen. Was sich auch sehr interessant fand war, dass in den Kapiteln ein zeitlicher Verlauf war. Immer wieder sprang der Autor in der Zeit, kündigte dieses auch zu Kapitenanfang immer an, bis er später quasi in der Gegenwart angelangt war. Sehr interessant zu lesen, aber manchmal war dies auch ziemlich verwirrend, dass ich doch mal ein wenig nachschlagen musste, was da jetzt genau vorher passiert ist. Da musste ich phasenweise doch sehr konzentriert lesen und konnte nicht mal eben schnell noch ein Kapitel lesen. Alles in allem schaffte es der Autor mich ziemlich zu fesseln mit diesem Buch. Gerade die Verwirrung hat mich oft angespornt weiter zu lesen. Es wurden raffiniert immer wieder Cliffhanger gesetzt, wo ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht. Ich wollte einfach die Fragen in meinem Kopf klären. Es war auch sehr schön zu lesen, dass es nicht nur um Babylon und die Suche nach Viola ging, sondern auch Sita und die Psychiatrie eine größere Rolle spielt. Das war zudem eine willkommene Abwechslung!
Fazit:
Ich möchte eigentlich nichts inhaltliches zum Buch verraten. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung. Allerdings mit dem gut gemeinten Rat, erst einmal die Vorgänger zu lesen. Stand jetzt ist dies der letzte Teil der Reihe und er hat sich definitiv gelohnt. Sehr spannend, sehr viel Nervenkitzel, viele unerwartete Wendungen, viele Fragen, die ich mir während des Lesens gestellt habe und die zum Schluss Stück für Stück beantwortet wurden, stehen einem genial spannenden und abwechslungsreichen Schreibsti gegenüber.