Was für ein Finale

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LKA-Ermittler Tom Babylon ist wie elektrisiert. Seit vielen Jahren sucht er nach seiner kleinen Schwester Vi. Und plötzlich gibt es einen Hinweis: Ein Foto von Viola als erwachsene Frau, das er im Keller seines Elternhauses findet. Doch was steckt dahinter? Lebt Viola wirklich noch?

Das Buch beginnt in London. Tom wacht in einem Krankenhaus auf. Doch was ist passiert? Tom weiß nichts mehr.

Die Geschichte beginnt sehr spannend. Wie immer bei Marc Raabe wurde ich auch diesmal nicht enttäuscht.

In diesem Band ermitteln Sita und Tom getrennt. Tom versucht in London sich zu erinnern und Sita versucht herauszufinden, was es mit Toms Mentor Walter Bruckmann auf sich hat, der in einer psychiatrischen Anstalt in den Alpen einsitzt. Hat er mit Violas Verschwinden zu tun? Sitas Geschichte ist in einer anderen Schrift verfasst. Mir haben beide gefallen, nur die Zeitsprünge waren für mich etwas verwirrend.

Die 600 Seiten verfliegen wie nichts und man kann nicht aufhören zu lesen! Was ist bloß mit Viola passiert? Von Seite zu Seite fiebert man mit. Und ganz zum Schluss das unglaubliche Finale!

Marc Raabe entführt Sie in diesem Thriller in ein packendes Kopfkino.

Schade, dass die Reihe jetzt zu Ende ist. Wer sie noch nicht gelesen hat unbedingt nachholen!