Das Buch handelt von der Hoffnung einer Frau und ist eine Hommage an das in England seit dem Mittelalter perfektionierte Handwerk der Stickerei.
Violet - eine nicht mehr junge Frau, die nach entbehrungsreicher Zeit in den 1930er Jahren endlich wieder eine Aufgabe im Leben findet. Entgegen der Gewohnheiten der Gesellschaft, aber nicht an ihrem Rand entdeckt sie die Liebe zur Stickerei.
Analytisch betrachtet schafft die Autorin schöne Bilder, die bei mir aber keinerlei Emotionen auslösen. Ich fand während der Lektüre zu keiner der Handelnden Personen einen Zugang. Ich habe die Worte gelesen und verstanden, aber nicht gefühlt oder verarbeitet. Schade, denn ich habe mir nach den gewaltigen bekannten Romanen der Autorin sehr viel mehr vorgestellt. In der Reflexion muss ich aber sagen, dass bei dem Plot einfach nicht mehr als ein gemütliches Plätschern möglich war.
Violet - eine nicht mehr junge Frau, die nach entbehrungsreicher Zeit in den 1930er Jahren endlich wieder eine Aufgabe im Leben findet. Entgegen der Gewohnheiten der Gesellschaft, aber nicht an ihrem Rand entdeckt sie die Liebe zur Stickerei.
Analytisch betrachtet schafft die Autorin schöne Bilder, die bei mir aber keinerlei Emotionen auslösen. Ich fand während der Lektüre zu keiner der Handelnden Personen einen Zugang. Ich habe die Worte gelesen und verstanden, aber nicht gefühlt oder verarbeitet. Schade, denn ich habe mir nach den gewaltigen bekannten Romanen der Autorin sehr viel mehr vorgestellt. In der Reflexion muss ich aber sagen, dass bei dem Plot einfach nicht mehr als ein gemütliches Plätschern möglich war.