Violetas Memoiren

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nele22 Avatar

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Ich habe mich sehr gefreut, das neue Werk der chilenischen Erfolgsautorin Isabel Allende lesen zu können. Im Buch „Violeta“erfährt der Leser die Lebensgeschichte der Protagonistin. Diese wird von ihr in einem Brief aus der Ich-Perspektive an ihren Enkel Camilo erzählt.
Camilo erfährt von ihrem bewegten Leben, 1920 geboren als einziges Mädchen neben 4 Brüdern. Sie berichtet über einschneidende Erlebnisse in ihrem bewegten Leben, Verluste, verschiedene Lieben, Unterdrückung, Verbrechen.
Der Schreibstil ist, wie bereits von ihren vorherigen Werken bekannt spannend, interessant und mitreißend erzählt.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es war nie langweilig und uninteressant, da auch historische Begebenheiten mit eingewoben wurden. Die Hauptprotagonistin ist eine starke und emanzipierte Frau.
Das Cover ist wunderschön und hat mich gleich angesprochen.
Ich kann das Werk der chilenischen Frauenrechtlerin und Autorin sehr gern weiter empfehlen.