Ich schon lange halb beruflich und ganz privat Hobbyornithologin. In meiner Region gibt es dazu auch viel zu sehen, da im Winter die Zugvögel bei uns auf dem See zu Tausenden überwintern. Dort sieht man Arten, die man sonst nie gesehen hat, und es macht Spaß!
Das Sachbuch "Vogel entdeckt - Herz verloren" von Philipp Juranek und Antonia Coenen sieht etwas ungewöhnlich aus und würde mich im Buchladen nicht mal hinschauen lassen. Die Autoren stehen hier im Mittelpunkt - kein Vogel ist zu sehen. Auch im Buch stehen die Autoren erstaunlich oft im Mittelpunkt, aber da kann man dann doch darüber hinwegsehen.
Der erste Vogel, der Ortolan, den es in meiner Region nicht gibt, ist mir tatsächlich so gar kein Begriff. Was die Autoren über sein Schicksal schreiben, ist schockierend, zumal ich mir kaum vorstellen kann, dass man einen so kleinen Vogel überhaupt essen kann. Und dass man noch die Knochen mitisst und unter einem Tuch essen muss, weil man dabei nicht so schön aussieht! Erschreckende Infos!
Insgesamt werden hier 14 Vögel, nach dem Goût der Autoren ausgesucht, abgehandelt. Besonders gespannt bin ich auf die Vögel, die mir am meistesn bedeuten - die Kraniche. Sehr schöne Fotos und Illustrationen runden das Buch ab.
Das Sachbuch ist eher ungewöhnlich, aber schon der Titel zeigt das, was doch mehr Menschen empfinden, als man denken würde. Seitdem ich ein wenig über mein Hobby spreche, haben sich auch weitere Hobbyornithologen gefunden, die wochenends mit und ohne Kamera draußen die Vogelwelt erkunden, bei uns hier natürlich vor allem im Winter und vor allem am See. Daher wird das Buch viele begeisterte Anhänger finden. Ich gehöre schon dazu und möchte "Vogel entdeckt - Herz verloren" hier gern vorab lesen.
Das Sachbuch "Vogel entdeckt - Herz verloren" von Philipp Juranek und Antonia Coenen sieht etwas ungewöhnlich aus und würde mich im Buchladen nicht mal hinschauen lassen. Die Autoren stehen hier im Mittelpunkt - kein Vogel ist zu sehen. Auch im Buch stehen die Autoren erstaunlich oft im Mittelpunkt, aber da kann man dann doch darüber hinwegsehen.
Der erste Vogel, der Ortolan, den es in meiner Region nicht gibt, ist mir tatsächlich so gar kein Begriff. Was die Autoren über sein Schicksal schreiben, ist schockierend, zumal ich mir kaum vorstellen kann, dass man einen so kleinen Vogel überhaupt essen kann. Und dass man noch die Knochen mitisst und unter einem Tuch essen muss, weil man dabei nicht so schön aussieht! Erschreckende Infos!
Insgesamt werden hier 14 Vögel, nach dem Goût der Autoren ausgesucht, abgehandelt. Besonders gespannt bin ich auf die Vögel, die mir am meistesn bedeuten - die Kraniche. Sehr schöne Fotos und Illustrationen runden das Buch ab.
Das Sachbuch ist eher ungewöhnlich, aber schon der Titel zeigt das, was doch mehr Menschen empfinden, als man denken würde. Seitdem ich ein wenig über mein Hobby spreche, haben sich auch weitere Hobbyornithologen gefunden, die wochenends mit und ohne Kamera draußen die Vogelwelt erkunden, bei uns hier natürlich vor allem im Winter und vor allem am See. Daher wird das Buch viele begeisterte Anhänger finden. Ich gehöre schon dazu und möchte "Vogel entdeckt - Herz verloren" hier gern vorab lesen.