Dieses Cover hat mich neugierig gemacht. Ein Himmel mit untergehender oder aufgehender Sonne und ein Titel der mich anspricht. "Vom Ende der Nacht". Die Autorin Claire Daverley ist mir nicht bekannt. Ich lerne gerne neue Autoren kennen und öffne die Leseprobe. Der Klappentext macht mich neugierig auf die Geschichte von Will und Rosie. Wer kennt das nicht? Die verpassten Chance? Die Liebe des Lebens? Hätte alles ganz anders kommen können? Was wäre wenn? Mit diesen Gedanken im Kopf starte ich in die Geschichte.
Es dauert nur wenige Sätze und schon hat die Autorin meinen Geist in ihre Geschichte gelockt. Ich begleite Rosie, die soeben Will in einem Krankenhaus verloren hat. Es fällt mir leicht, mich in sie hineinzuversetzen. Vor einem guten Jahr habe ich meinen Ehemann an den Krebs verloren und ich kann ihre Emotionen gut nachvollziehen. Ich hatte jedoch die Gelegenheit, mich vorzubereiten. Rosie hatte sie scheinbar nicht.
Die Autorin wechselt in einen Rückblick und wir starten im nächsten Kapitel in 2008. Rosie und Will sind in der 12. Klasse. Auf den ersten Blick wirkt ihre Beziehung für mich, wie eine ganz normaler Schülerfreundschaft. Detailreich und atmosphärisch stark beschreibt sie ihre Protagonisten und deren Beziehung untereinander, die sich Buchstabe für Buchstabe vor meinen Augen aufbauen und ich erinnere mich an meine eigenen Schulzeit, meinen Bruder und meine Eltern.
Rosie träumt von der Liebe. Will auch. Der Erzählstil der Autorin ermöglich mir, beiden zu folgen und mich in ihre Gedanken zu versetzen. Mich macht die Leseprobe neugierig und gerne möchten ich den beiden folgen. Hier wäre ich gerne dabei.
Es dauert nur wenige Sätze und schon hat die Autorin meinen Geist in ihre Geschichte gelockt. Ich begleite Rosie, die soeben Will in einem Krankenhaus verloren hat. Es fällt mir leicht, mich in sie hineinzuversetzen. Vor einem guten Jahr habe ich meinen Ehemann an den Krebs verloren und ich kann ihre Emotionen gut nachvollziehen. Ich hatte jedoch die Gelegenheit, mich vorzubereiten. Rosie hatte sie scheinbar nicht.
Die Autorin wechselt in einen Rückblick und wir starten im nächsten Kapitel in 2008. Rosie und Will sind in der 12. Klasse. Auf den ersten Blick wirkt ihre Beziehung für mich, wie eine ganz normaler Schülerfreundschaft. Detailreich und atmosphärisch stark beschreibt sie ihre Protagonisten und deren Beziehung untereinander, die sich Buchstabe für Buchstabe vor meinen Augen aufbauen und ich erinnere mich an meine eigenen Schulzeit, meinen Bruder und meine Eltern.
Rosie träumt von der Liebe. Will auch. Der Erzählstil der Autorin ermöglich mir, beiden zu folgen und mich in ihre Gedanken zu versetzen. Mich macht die Leseprobe neugierig und gerne möchten ich den beiden folgen. Hier wäre ich gerne dabei.