Erinnerungswürdig!
Ich liebe das Cover von „Vom Ende der Nacht“ von Claire Daverley! Dieser magische Sternenhimmel mit dem Blick aufs Meer und den Leuchtturm zieht mich fast in das Bild hinein und es gefällt mir zudem sehr, dass die Darstellung wunderbar zur Geschichte passt.
Sie erzählt von Will und Rosie, zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und die sich trotzdem unwiderstehlich voneinander angezogen fühlen. Gerade als sich ihre Leben zu verflechten beginnen, ereilt sie ein harter Schicksalsschlag und zerbricht ihre jeweilige Welt… Dennoch kommen sie nie ganz voneinander los, finden sich immer wieder, verlieren sich erneut und können sich einfach nicht loslassen… oder doch?
Als LeserInnen begleiten wir das Leben dieser beiden Liebenden (hier passt dieser Begriff für mich einfach perfekt) über viele Jahre und erleben ihre Annäherungen, ihre Verletzungen, ihre Lebensentwürfe mit. Dabei ist es der Autorin meiner Meinung nach hervorragend gelungen ihre besonderen Charaktere authentisch zu zeichnen. Ich habe die Emotionen, die Beweggründe für ihr Verhalten nachvollziehen können und den Schmerz, die Freude, die Verlorenheit, Trauer, Glück, Zuversicht und viele andere Gefühle von Rosie und Will spüren können. Dabei konnte ich ganz eintauchen und es ist mir oft schwer gefallen eine Lesepause einzulegen, weil ich so in der Geschichte gefangen war!
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und angenehm. Grundsätzlich mag ich sprachlich zartere, poetischere Texte besonders gerne, zu dieser teilweise rauen Geschichte, mit all ihren Brüchen und Schicksalsschlägen, passt die angewandte Sprache jedoch hervorragend und ich mochte sie sehr.
Diese Geschichte ist keine leichte Sommerlektüre, aber eine sehr dichte und berührende Liebesgeschichte, die mit Dunkelheit und Schmerz, aber auch mit einer ganz besonderen Bindung aufwartet und die mir lange in Erinnerung bleiben wird. Ich kann dieses Buch absolut empfehlen und wünsche allen LeserInnen emotional berührende Stunden bei dieser außergewöhnlichen Lektüre!
Sie erzählt von Will und Rosie, zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und die sich trotzdem unwiderstehlich voneinander angezogen fühlen. Gerade als sich ihre Leben zu verflechten beginnen, ereilt sie ein harter Schicksalsschlag und zerbricht ihre jeweilige Welt… Dennoch kommen sie nie ganz voneinander los, finden sich immer wieder, verlieren sich erneut und können sich einfach nicht loslassen… oder doch?
Als LeserInnen begleiten wir das Leben dieser beiden Liebenden (hier passt dieser Begriff für mich einfach perfekt) über viele Jahre und erleben ihre Annäherungen, ihre Verletzungen, ihre Lebensentwürfe mit. Dabei ist es der Autorin meiner Meinung nach hervorragend gelungen ihre besonderen Charaktere authentisch zu zeichnen. Ich habe die Emotionen, die Beweggründe für ihr Verhalten nachvollziehen können und den Schmerz, die Freude, die Verlorenheit, Trauer, Glück, Zuversicht und viele andere Gefühle von Rosie und Will spüren können. Dabei konnte ich ganz eintauchen und es ist mir oft schwer gefallen eine Lesepause einzulegen, weil ich so in der Geschichte gefangen war!
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und angenehm. Grundsätzlich mag ich sprachlich zartere, poetischere Texte besonders gerne, zu dieser teilweise rauen Geschichte, mit all ihren Brüchen und Schicksalsschlägen, passt die angewandte Sprache jedoch hervorragend und ich mochte sie sehr.
Diese Geschichte ist keine leichte Sommerlektüre, aber eine sehr dichte und berührende Liebesgeschichte, die mit Dunkelheit und Schmerz, aber auch mit einer ganz besonderen Bindung aufwartet und die mir lange in Erinnerung bleiben wird. Ich kann dieses Buch absolut empfehlen und wünsche allen LeserInnen emotional berührende Stunden bei dieser außergewöhnlichen Lektüre!