Auf den ersten Blick ein interessantes Kochbuch mit einem etwas anderen Konzept: alle Gerichte kommen gleichzeitig auf den Tisch – sehr entspannend & entspannt für den Gastgeber / die Gastgeberin. Jeder Tisch wird mit den dazugehörenden Rezepten einem Motto unterstellt: Jahreszeit, Anlass oder Länderküche.
Die einzelnen Rezepte sind mit verschiedenen Kategorien wie vegetarisch, vegan, laktose- oder glutenfrei versehen. Damit werden die heute zahlreichen unterschiedlichen Vorlieben und Lebensmittelunverträglichkeiten berücksichtigt – das Problem, das man bei einer Einladung diesen gerecht werden möchte, kennt wohl jeder, der gerne für andere kocht (und sei es nur die eigene Familie). Der Ansatz „Rezeptangaben pro Person“ erfordert zwar jedesmal ein bißchen Rechnerei, aber dafür kann man die Rezepte einfach auf beliebig viele Portionen umrechnen. Auch die Fotos entsprechen dem, was man heute von einem Kochbuch erwarten kann.
So weit so gut. Doch wenn man sich etwas vertieft mit dem „Glück, gemeinsam zu essen“ auseinandersetzt, fallen einem einige Kritikpunkte auf. Zunächst der Umfang: das recht dicke Papier täuscht mehr Inhalt als tatsächlich vorhanden vor; dazu kommen die nicht wenigen Fotos von Landschaften und gedeckten Tischen (so sind viele Rezepte zweimal abgebildet). So bleiben am Ende doch recht wenige Rezepte.
Auch das auf den ersten Blick so interessante Konzept, alle Gerichte gleichzeitig auf den Tisch zu bringen, besteht manchmal einfach nur darin, Vorspeise und Hauptgericht gleichzeitig und nicht nacheinander zu servieren. Und ganz ehrlich: auf die Idee, eine Pizza – auch wenn sie hier Pissaladière heißt und wirklich eine leckere Alternative ist – unterschiedlich zu belegen, ist wohl fast jeder schon mal gekommen, der für unterschiedliche Vorlieben kocht und backt.
Alles in allem bleibt dieses Kochbuch nur Mittelmaß und deutlich hinter den Erwartungen zurück – verdient aber dennoch drei Sterne.
Die einzelnen Rezepte sind mit verschiedenen Kategorien wie vegetarisch, vegan, laktose- oder glutenfrei versehen. Damit werden die heute zahlreichen unterschiedlichen Vorlieben und Lebensmittelunverträglichkeiten berücksichtigt – das Problem, das man bei einer Einladung diesen gerecht werden möchte, kennt wohl jeder, der gerne für andere kocht (und sei es nur die eigene Familie). Der Ansatz „Rezeptangaben pro Person“ erfordert zwar jedesmal ein bißchen Rechnerei, aber dafür kann man die Rezepte einfach auf beliebig viele Portionen umrechnen. Auch die Fotos entsprechen dem, was man heute von einem Kochbuch erwarten kann.
So weit so gut. Doch wenn man sich etwas vertieft mit dem „Glück, gemeinsam zu essen“ auseinandersetzt, fallen einem einige Kritikpunkte auf. Zunächst der Umfang: das recht dicke Papier täuscht mehr Inhalt als tatsächlich vorhanden vor; dazu kommen die nicht wenigen Fotos von Landschaften und gedeckten Tischen (so sind viele Rezepte zweimal abgebildet). So bleiben am Ende doch recht wenige Rezepte.
Auch das auf den ersten Blick so interessante Konzept, alle Gerichte gleichzeitig auf den Tisch zu bringen, besteht manchmal einfach nur darin, Vorspeise und Hauptgericht gleichzeitig und nicht nacheinander zu servieren. Und ganz ehrlich: auf die Idee, eine Pizza – auch wenn sie hier Pissaladière heißt und wirklich eine leckere Alternative ist – unterschiedlich zu belegen, ist wohl fast jeder schon mal gekommen, der für unterschiedliche Vorlieben kocht und backt.
Alles in allem bleibt dieses Kochbuch nur Mittelmaß und deutlich hinter den Erwartungen zurück – verdient aber dennoch drei Sterne.