Schönes, aber nur bedingt zu empfehlendes Kochbuch
Vom Glück gemeinsam zu essen ist ein sehr hochwertig gestaltetes Kochbuch mit vielen Fotos und zusätzlichen Informationen über die Autoren und die Regionen, aus denen die Rezepte stammen.
Auf ca. 200 Seiten werden die Rezepte nach Jahreszeiten bzw. Ländern unterteilt. Insgesamt stellen Leo und Karl Wrenkh 14 Tische zusammen, die sowohl Fleischessern, Vegetariern und Veganern gerecht werden.
Dabei wurden die Rezepte so ausgewählt, dass auch die Gastgeber am Essen teilnehmen können und nicht nach jedem Gang in der Küche verschwinden müssen. Deshalb ist die klassische Reihenfolge aufgelöst worden.
Nach anfänglicher Begeisterung über dieses wirklich schön gemachte Kochbuch folgte bei mir allerdings ein wenig Ernüchterung. Viele der Rezepte sind für mich nicht so ohne weiteres umsetzbar. Entweder kann ich die Zutaten nur schwer beschaffen oder ich kann die Gerichte mangels Friteuse oder Hot Pot nicht wirklich umsetzen. Hinzu kommt, dass einige Regionentische komplett ungeeignet sind für meine Familie. Dadurch bleiben dann letzten Endes relativ wenige Rezepte übrig.
Positiv aufgefallen ist mir aber, dass die Rezepte sehr klar und knapp beschrieben sind. Die bisher einzeln ausprobierten Rezepte fand ich sehr gelungen und wirklich gut nachvollziehbar.
Insgesamt fällt mein Fazit deshalb durchwachsen aus:
Sehr positiv sind die wirklich ansprechende Aufmachung und die Rezeptbeschreibungen. Auch die Varianten beispielsweise der Pissaladière finde ich sehr gelungen.
Weniger gut gefällt mir die Auswahl der Regionen- bzw. Jahreszeitentische. Damit ist für mich ein großer Teil dieses Kochbuches nicht mehr nutzbar.
Deshalb kann ich Vom Glück gemeinsam zu essen leider nur eingeschränkt empfehlen. Die Rezepte sind gut gemacht und wirklich schön gestaltet. Aber man sollte vor dem Kauf genau schauen, ob zumindest der Großteil der Rezepte auch zu den eigenen und insbesondere den Vorlieben der zu bewirtenden Gäste passt.
Auf ca. 200 Seiten werden die Rezepte nach Jahreszeiten bzw. Ländern unterteilt. Insgesamt stellen Leo und Karl Wrenkh 14 Tische zusammen, die sowohl Fleischessern, Vegetariern und Veganern gerecht werden.
Dabei wurden die Rezepte so ausgewählt, dass auch die Gastgeber am Essen teilnehmen können und nicht nach jedem Gang in der Küche verschwinden müssen. Deshalb ist die klassische Reihenfolge aufgelöst worden.
Nach anfänglicher Begeisterung über dieses wirklich schön gemachte Kochbuch folgte bei mir allerdings ein wenig Ernüchterung. Viele der Rezepte sind für mich nicht so ohne weiteres umsetzbar. Entweder kann ich die Zutaten nur schwer beschaffen oder ich kann die Gerichte mangels Friteuse oder Hot Pot nicht wirklich umsetzen. Hinzu kommt, dass einige Regionentische komplett ungeeignet sind für meine Familie. Dadurch bleiben dann letzten Endes relativ wenige Rezepte übrig.
Positiv aufgefallen ist mir aber, dass die Rezepte sehr klar und knapp beschrieben sind. Die bisher einzeln ausprobierten Rezepte fand ich sehr gelungen und wirklich gut nachvollziehbar.
Insgesamt fällt mein Fazit deshalb durchwachsen aus:
Sehr positiv sind die wirklich ansprechende Aufmachung und die Rezeptbeschreibungen. Auch die Varianten beispielsweise der Pissaladière finde ich sehr gelungen.
Weniger gut gefällt mir die Auswahl der Regionen- bzw. Jahreszeitentische. Damit ist für mich ein großer Teil dieses Kochbuches nicht mehr nutzbar.
Deshalb kann ich Vom Glück gemeinsam zu essen leider nur eingeschränkt empfehlen. Die Rezepte sind gut gemacht und wirklich schön gestaltet. Aber man sollte vor dem Kauf genau schauen, ob zumindest der Großteil der Rezepte auch zu den eigenen und insbesondere den Vorlieben der zu bewirtenden Gäste passt.