Dieses Kochbuch hat mich vor allem durch die vielen verschiedenen Rezepte (Rezepte zu verschiedenen Jahreszeiten und aus verschiedenen Ländern) und vorgeschlagenen Optionen je Gericht für eine vegetarische/vegane oder auch bsp. eine laktosefreie Variation. Diese Idee fand ich direkt ansprechend und interessant, kann man so auch einfach mal verschiedene Arten eines Gerichts für mehr Abwechslung kochen.
Wie schon erwähnt ist das Kochbuch nicht klassisch sortiert, es gibt Kapitel zu den einzelnen Jahreszeiten aber auch zu einzelnen regionalen Küchen (Sri Lanka, Kuba, Israel etc.) und zu bestimmten Anlässen wie zum Beispiel einem Picknick. Das ist auf der einen Seite eine schicke auflockernde Idee, auf der anderen Seite findet man so einzelne Gerichte etwas erschwert. Denn so sind einzelne Gerichte (wie Desserts), die man zusammen vermuten würde, über das gesamte Buch verteilt.
Optisch finde ich das Buch sehr schön gestaltet, die Seiten sind griffig und das Format stabil. Die Rezepte sind ausführlich und in sinnigen Absätzen beschrieben. Die Zutaten sind jeweils links neben der Beschreibung sehr übersichtlich dargestellt. Daneben wird zu jedem Rezept eine Zubereitungszeit angegeben, häufig finden sich praktische Tipps zu Abänderungen oder anderen Zutaten unter den Rezepten. Zudem wird zu jedem Rezept angegeben ob es guten- bzw. laktosefrei ist oder ob es auch vegetarisch bzw. vegan zubereitet werden kann. Die Rezepte sind sehr verständlich und einfach nachzuvollziehen.
Mein Problem ist nun aber, dass neben vielen wirklich tollen und auch durchaus einfach umsetzbaren Rezepten (Kräuterbackhuhn, Ingwer-Karotten-Kuchen, Walnuss-Salat mit Apfel) auch viele sehr aufwendige Rezepte (Selbstgemachte Ravioli, Samosas, Topinambur-Chips) in dem Kochbuch vertreten sind. Diese sind dann häufig leider auch noch eher Beilagen oder Nachspeisen und damit nicht übermäßig rentabel zuzubereiten.
Für mich eine wirklich tolle Idee, die aber durch einige sehr aufwendige und exotische Rezepte eher weniger alltagstauglich ist.
Wie schon erwähnt ist das Kochbuch nicht klassisch sortiert, es gibt Kapitel zu den einzelnen Jahreszeiten aber auch zu einzelnen regionalen Küchen (Sri Lanka, Kuba, Israel etc.) und zu bestimmten Anlässen wie zum Beispiel einem Picknick. Das ist auf der einen Seite eine schicke auflockernde Idee, auf der anderen Seite findet man so einzelne Gerichte etwas erschwert. Denn so sind einzelne Gerichte (wie Desserts), die man zusammen vermuten würde, über das gesamte Buch verteilt.
Optisch finde ich das Buch sehr schön gestaltet, die Seiten sind griffig und das Format stabil. Die Rezepte sind ausführlich und in sinnigen Absätzen beschrieben. Die Zutaten sind jeweils links neben der Beschreibung sehr übersichtlich dargestellt. Daneben wird zu jedem Rezept eine Zubereitungszeit angegeben, häufig finden sich praktische Tipps zu Abänderungen oder anderen Zutaten unter den Rezepten. Zudem wird zu jedem Rezept angegeben ob es guten- bzw. laktosefrei ist oder ob es auch vegetarisch bzw. vegan zubereitet werden kann. Die Rezepte sind sehr verständlich und einfach nachzuvollziehen.
Mein Problem ist nun aber, dass neben vielen wirklich tollen und auch durchaus einfach umsetzbaren Rezepten (Kräuterbackhuhn, Ingwer-Karotten-Kuchen, Walnuss-Salat mit Apfel) auch viele sehr aufwendige Rezepte (Selbstgemachte Ravioli, Samosas, Topinambur-Chips) in dem Kochbuch vertreten sind. Diese sind dann häufig leider auch noch eher Beilagen oder Nachspeisen und damit nicht übermäßig rentabel zuzubereiten.
Für mich eine wirklich tolle Idee, die aber durch einige sehr aufwendige und exotische Rezepte eher weniger alltagstauglich ist.