Mit großer Vorfreude haben meine Kinder und ich dieses illustre Werk über tierisch meisterhafte Bauideen erwartet. Wir hatten bereits den Vorgänger-Titel "Tierisch gute Erfindungen" von Christiane Dorion verschlungen und über die Origami-Flügel des Ohrwurms und Schneckenschleim als Vorbild für elastischen Klebstoff für innere Wunden gestaunt.
"Tierisch geniale Bautricks für unsere Zukunft" wartet nun mit ähnlich erstaunlichen Tierfakten auf, die - anders als von mir erwartet - nicht nur die reine Architektur in Umwelt und Natur beleuchten (wer weiß schon, dass die Londoner Gherkin maßgeblich von dem Gießkannenschwamm inspiriert worden ist - geschweige denn, dass es ein solches Tier überhaupt gibt). So werden auch energetische Funktionen aus dem Tierreich unter die Lupe genommen: Wie schafft es der Dornteufel (eine in Australien sesshafte Echse), über die Haut zu trinken und warum funktioniert ein Tukanschnabel wie eine Klimaanlage?
Die Illustrationen im Buch sind farbenfroh, mit witzigen Details und holen auch Kinder im Vorschulalter ab, wenn die Texte allein noch zu komplex sind. Mein Fazit: ein tolles Sachbuch für die ganze Familie!
"Tierisch geniale Bautricks für unsere Zukunft" wartet nun mit ähnlich erstaunlichen Tierfakten auf, die - anders als von mir erwartet - nicht nur die reine Architektur in Umwelt und Natur beleuchten (wer weiß schon, dass die Londoner Gherkin maßgeblich von dem Gießkannenschwamm inspiriert worden ist - geschweige denn, dass es ein solches Tier überhaupt gibt). So werden auch energetische Funktionen aus dem Tierreich unter die Lupe genommen: Wie schafft es der Dornteufel (eine in Australien sesshafte Echse), über die Haut zu trinken und warum funktioniert ein Tukanschnabel wie eine Klimaanlage?
Die Illustrationen im Buch sind farbenfroh, mit witzigen Details und holen auch Kinder im Vorschulalter ab, wenn die Texte allein noch zu komplex sind. Mein Fazit: ein tolles Sachbuch für die ganze Familie!