Das Leben geht weiter
Für mich war es das erste Buch der Autorin Susann Pásztor und wohl auch nicht das Letzte.
Marlene, die nach dem Tod von Rolf nicht mehr in den Alltag zurückfindet, keine Telefonanrufe oder Nachrichten beantwortet, möchte nichts weniger, als dem eigenen Leben ein Ende setzen. Sie kann nicht trauern sondern ist einfach nur wütend. Wütend auf Rolf. In diese Gefühlswelt tritt durch Zufall der Klempner Jack ein zweites Mal in ihr Leben. Er entpuppt sich als ihr ehemaliger Schüler. Da er derzeit wohnungslos ist, darf Jack bei Marlene einziehen. Dies gibt Marlenes Leben ganz neue Impulse, doch sie hält noch immer an ihrem eigenen Ableben fest.
Trauer und Trauerbewältigung sind ein ernstes Thema und der Autorin ist es hier sehr gut gelungen, eine gewisse Leichtigkeit in die Handlung zu transportieren. Mit Humor und viel Empathie für die Protagonisten lässt sie hier im Laufe der Geschichte eine tolle Gemeinschaft entstehen. Geprägt von Veränderung, Verständnis, Rücksicht, Freundschaft, Liebe und über sich hinauswachsen. Das ist doch das, was jemand braucht, der anscheinend ausweglos an einem Tiefpunkt angelangt ist. Die Charaktere sind wunderbar ausgearbeitet und wurden bei mir auch gleich Sympathieträger.
Das schön gestaltete Cover zeigt eine minimale Veränderung in der harmonischen Farbgebung und der Perspektive zwischen den beiden Bildern. Hier wird dem Betrachter vermittelt, das Leben geht weiter. Wunderbar passend zum Inhalt.
Eine schön erzählte Geschichte, die auch durch den flüssigen Schreibstil bei mir absolut punkten konnte.
Marlene, die nach dem Tod von Rolf nicht mehr in den Alltag zurückfindet, keine Telefonanrufe oder Nachrichten beantwortet, möchte nichts weniger, als dem eigenen Leben ein Ende setzen. Sie kann nicht trauern sondern ist einfach nur wütend. Wütend auf Rolf. In diese Gefühlswelt tritt durch Zufall der Klempner Jack ein zweites Mal in ihr Leben. Er entpuppt sich als ihr ehemaliger Schüler. Da er derzeit wohnungslos ist, darf Jack bei Marlene einziehen. Dies gibt Marlenes Leben ganz neue Impulse, doch sie hält noch immer an ihrem eigenen Ableben fest.
Trauer und Trauerbewältigung sind ein ernstes Thema und der Autorin ist es hier sehr gut gelungen, eine gewisse Leichtigkeit in die Handlung zu transportieren. Mit Humor und viel Empathie für die Protagonisten lässt sie hier im Laufe der Geschichte eine tolle Gemeinschaft entstehen. Geprägt von Veränderung, Verständnis, Rücksicht, Freundschaft, Liebe und über sich hinauswachsen. Das ist doch das, was jemand braucht, der anscheinend ausweglos an einem Tiefpunkt angelangt ist. Die Charaktere sind wunderbar ausgearbeitet und wurden bei mir auch gleich Sympathieträger.
Das schön gestaltete Cover zeigt eine minimale Veränderung in der harmonischen Farbgebung und der Perspektive zwischen den beiden Bildern. Hier wird dem Betrachter vermittelt, das Leben geht weiter. Wunderbar passend zum Inhalt.
Eine schön erzählte Geschichte, die auch durch den flüssigen Schreibstil bei mir absolut punkten konnte.