Ein Weg aus der Trauer
Zu Beginn der Geschichte muss man sich an die Charaktere gewöhnen. Die distanzierte Marlene und ihre Stiefsöhne, die irgendwie bemüht sind und doch erstmal nicht so ganz herzlich wirken.
Mit Jacks Eintreffen, welches zunächst skurril wirkt, verändert sich Stück für Stück die Stimmung des Buchs.
Dabei gelingt es Susann Pásztor verschieden Spannungsbögen aufzubauen. Während die erste Offenbarung weitere Fragen aufwirft, werden zum Ende doch die meisten Fragen beantwortet.
Susann Pásztor findet einen Weg, der nachvollziehbar und ohne Kitsch funktioniert.
Ab und an wird die Geschichte mit übersinnlichen Elementen gespickt, die jedoch nicht zu dominant sind.
Hier wird eine schöne Geschichte erzählt über Trauer und Alltagsmüdigkeit mit der Idee, dass es manchmal gar nicht so viel braucht, um Veränderungen herbei zu führen.
Mit Jacks Eintreffen, welches zunächst skurril wirkt, verändert sich Stück für Stück die Stimmung des Buchs.
Dabei gelingt es Susann Pásztor verschieden Spannungsbögen aufzubauen. Während die erste Offenbarung weitere Fragen aufwirft, werden zum Ende doch die meisten Fragen beantwortet.
Susann Pásztor findet einen Weg, der nachvollziehbar und ohne Kitsch funktioniert.
Ab und an wird die Geschichte mit übersinnlichen Elementen gespickt, die jedoch nicht zu dominant sind.
Hier wird eine schöne Geschichte erzählt über Trauer und Alltagsmüdigkeit mit der Idee, dass es manchmal gar nicht so viel braucht, um Veränderungen herbei zu führen.