Eine Geschichte, die vom Leben erzählt
Mit diesem Buch habe ich zum ersten Mal etwas von der Autorin Susanne Pásztor gelesen, deren Schreibstil sich fließend lesen ließ. Trotz der schweren Thematik zum Beginn des Buches versteht die Autorin die Handlung humorvoll zu erzählen, ohne dass sie es ins Lächerliche zieht. Auch werden die Gefühle der Protagonistin werden klar dargestellt und ermöglicht ein Verstehen und Nachvollziehen deren Gefühlswelt.
Für mich waren die Charaktere im Buch realistisch und authentisch dargestellt. Ein besonderes Augenmerk lag auf die Charakteren-Entwicklung der Protagonistin Marlene, die mit dem Verlust ihres geliebten Mannes nicht parat kam. In ihrer Trauer und Wut sah sie für sich nur noch den Ausweg in den Suizid, bis plötzlich Jack vor ihrer Tür steht und ihre Gefühlswelt weiter ins Wanken bringt. Man spürt deutlich im Buch, welche Spuren ein verstorbener, geliebter Mensch hinterlässt und wie jeder anders mit Trauer umgeht.
Grundsätzlich handelt es sich hierbei um ein gelungenes Werk, dass sowohl von traurigen, als auch von hoffnungsvollen Momenten erzählt und mich einigen Stelle berühren konnte. Es lohnte sich zu lesen und ich kann es nur jeden empfehlen.
Für mich waren die Charaktere im Buch realistisch und authentisch dargestellt. Ein besonderes Augenmerk lag auf die Charakteren-Entwicklung der Protagonistin Marlene, die mit dem Verlust ihres geliebten Mannes nicht parat kam. In ihrer Trauer und Wut sah sie für sich nur noch den Ausweg in den Suizid, bis plötzlich Jack vor ihrer Tür steht und ihre Gefühlswelt weiter ins Wanken bringt. Man spürt deutlich im Buch, welche Spuren ein verstorbener, geliebter Mensch hinterlässt und wie jeder anders mit Trauer umgeht.
Grundsätzlich handelt es sich hierbei um ein gelungenes Werk, dass sowohl von traurigen, als auch von hoffnungsvollen Momenten erzählt und mich einigen Stelle berühren konnte. Es lohnte sich zu lesen und ich kann es nur jeden empfehlen.