Time after time
Das Buch beginnt mit einer drolligen Szene, in der die Protagonistin Marlene es nicht schafft, die Tür einer Toilettenkabine wieder zu öffnen und sich daher unten drunter rausrobben muss. Gleichzeitig ist Marlene in Trauer um ihren toten Mann.
Das ist typisch für das Buch, absurde wie ernste Momente zu mischen.
Marlenes Zustand der Wut und Trauer wird detailliert herausgearbeitet. Manche Momente erinnern mich an Daniela Kriens letzte Roman, in der die Hauptfigur auch in Trauer war, allerdings um ihr Kind.
Es kommt in Susann Pasztors Buch jedoch zu einem anderen Aspekt, als eine weitere Figur auftaucht: Jack Habermann, ein ehemaliger Schüler von ihr, jetzt Klempner und momentan obdachlos. Sie nimmt ihn bei sich auf.
Marlene und Jack verstehen sich gut, sie hat jetzt jemand zu reden und Jack ist eine offene, verständnisvolle Person.
Das Buch wird sehr dialogbetont und die Autorin beherrscht das.
Als dritte kommt noch die Ärztin Ida hinzu. Zu dritt fahren sie schließlich nach Wien. Die Unterstützung dieser Freund könnte der Weg zur Heilung sein. Eigentlich zu schön um wahr zu sein, aber es ist ein unterhaltendes Buch.
Das ist typisch für das Buch, absurde wie ernste Momente zu mischen.
Marlenes Zustand der Wut und Trauer wird detailliert herausgearbeitet. Manche Momente erinnern mich an Daniela Kriens letzte Roman, in der die Hauptfigur auch in Trauer war, allerdings um ihr Kind.
Es kommt in Susann Pasztors Buch jedoch zu einem anderen Aspekt, als eine weitere Figur auftaucht: Jack Habermann, ein ehemaliger Schüler von ihr, jetzt Klempner und momentan obdachlos. Sie nimmt ihn bei sich auf.
Marlene und Jack verstehen sich gut, sie hat jetzt jemand zu reden und Jack ist eine offene, verständnisvolle Person.
Das Buch wird sehr dialogbetont und die Autorin beherrscht das.
Als dritte kommt noch die Ärztin Ida hinzu. Zu dritt fahren sie schließlich nach Wien. Die Unterstützung dieser Freund könnte der Weg zur Heilung sein. Eigentlich zu schön um wahr zu sein, aber es ist ein unterhaltendes Buch.