Duchess ist 13 und hat mehr gesehen und durchgemacht, als man einem Kind in ihrem Alter wünschen würde. Sie zieht ihre eigenen Konsequenzen und kümmert sich nicht um Regeln und Gesetz, sondern um ihren jüngeren Bruder und ihre alleinerziehende Mutter, die es nicht schafft, für sich selbst oder ihre Kinder zu sorgen. Als selbstgewählter Outlaw kommt Duchess nicht nur in Konflikt mit ihrer direkten Umgebung, sondern findet ihren Gegenpol in Walk, dem örtlichen Polizeichef, der seinerseits mit dem Gesetz hadert - seit seine Aussage seinen Freund Vincent ins Gefängnis brachte.
Von hier bis zum Anfang, oder fast noch schöner im englischen Original "We begin at the end", ist sprachlich außergewöhnlich packend und kreiert starke Bilder. Dies alles vor dem Hintergrund eines kalifornischen Küstenstädtchens, das allein geografisch viele Kontraste hervorruft. Auch die Paarung eines älter gewordenen kleinstädtischen Polizeichefs und einem Mädchen, das nichts zu verlieren hat, ist ein toller Start.
Von hier bis zum Anfang, oder fast noch schöner im englischen Original "We begin at the end", ist sprachlich außergewöhnlich packend und kreiert starke Bilder. Dies alles vor dem Hintergrund eines kalifornischen Küstenstädtchens, das allein geografisch viele Kontraste hervorruft. Auch die Paarung eines älter gewordenen kleinstädtischen Polizeichefs und einem Mädchen, das nichts zu verlieren hat, ist ein toller Start.