Geld allein macht nicht glücklich, Freunde aber schon

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Leerer Stern
bluesky_13 Avatar

Von


Sebastian hatte in seiner alten Wohnung einen russischen Nachbarn, Dimitri, und der hatte viele Freunde, die ihm bei allen halfen, was er so brauchte. Warum aber hatte Sebastian nicht solche Freunde und warum half man sich nicht mehr, wenn der vermeintliche Wohlstand vorhanden war. Jeder wollte für alles nur noch Geld haben.
Bürger die in der ehemaligen DDR lebten, kannten dieses Phänomen auch nicht, denn die halfen sich in jeder Lebenslage aus allen heraus. Das waren eben noch Freunde.
Was war nur mit unserer Gesellschaft los?

In diesem Buch geht es um Geld und dessen Macht. Heute geht nichts mehr ohne Geld, jeder möchte für alles Geld haben und keiner macht mehr irgend etwas umsonst. Früher war das anders, da wurde Hilfe noch großgeschrieben, so wie heute eben Geld. Man half sich gegenseitig und war füreinander da, egal um was es ging.
Heute war da nur noch das denken an Geld, der eine hatte mehr, der andere eben weniger. Es ist tatsächlich so, wie man heutzutage immer sagt; Geld regiert die Welt.

Dieses Buch wird uns humorvoll vorgestellt und ich denke, das dies auch durchaus der Fall sein könnte. Ich vergebe hier nur 4 Sterne, da ich mir anhand der Leseprobe noch nicht ganz sicher bin, wie ich es einschätzen soll und kann.
Es wirkt für mich an sehr vielen Stellen doch eher wie ein Sachbuch und nicht wie ein humorvolles Werk. Es kann aber durchaus sein, das der Humor sich noch einstellt und man angenehm überrascht wird. Das zu beurteilen müsste man schon das gesamte Werk lesen um hier abschließend eine Meinung dazu zu äußern.

Eure Bluesky_13
Rosi